Hausmittel für nicht bellende Hunde

Hausmittel für nicht bellende Hunde

Devid Macrite

O Hausmittel für Hunde, die aufhören zu bellen ist oft eine gute Alternative für unruhige Hunde, die nicht "cool" bleiben können.

Allerdings ist ein Hausmittel gegen das Bellen nicht immer die beste Lösung, denn es gibt viele andere Möglichkeiten, um den Hund zum Aufhören zu bewegen.

Außerdem ist das Bellen oft ein persönliches Markenzeichen des Hundes, und der Betreuer muss das wissen. Den Hund einfach zum Schweigen bringen zu wollen, ist nicht immer eine gute Alternative, da es gegen den Instinkt des Hundes geht.

Hunde mögen Pinscher, Yorkshire und Pudel Der Betreuer muss dies wissen, damit er nicht denkt, dass der Hund außer Kontrolle geraten ist.

Daher wird das Hundeportal Ihnen in diesem Artikel helfen, mehr über Hausmittel für Hunde, die nicht mehr bellen, und mögliche Schäden und Vorteile zu verstehen.

Lesen Sie weiter!

Gibt es ein Hausmittel, damit der Hund aufhört zu bellen?

Ja, es gibt einige Arten von Beruhigungsmitteln, die Sie Ihrem Hund anbieten können, damit er aufhört zu bellen.

Diese Beruhigungsmittel können jedoch nur mit ausdrücklicher tierärztlicher Empfehlung angeboten werden. Geben Sie Ihrem Hund niemals Medikamente oder Beruhigungsmittel ohne tierärztliche Empfehlung, ok?

Oft braucht ein Hund nicht einmal ein Beruhigungsmittel, sondern ist einfach nur ängstlich und gestresst - und Sie müssen die Umgebung und die Reize überprüfen.

Als nächstes erfahren Sie mehr über:

  • Natürliche Beruhigungsmittel.
  • Tees.
  • Anxiolytika.

Natürliche Beruhigungsmittel

Natürliche Beruhigungsmittel werden häufig bei sehr gestressten und ängstlichen Hunden eingesetzt, die alles anbellen.

Sie müssen jedoch von einem Tierarzt ausgewählt und angezeigt werden. Geben Sie dem Hund niemals Beruhigungsmittel oder andere Arten von Blumen, ohne vorher einen Tierarzt zu konsultieren.

Siehe mehr über Blumenheilmittel für Hunde.

Tees

Auch Tees können in die Liste der natürlichen Beruhigungsmittel für den Hund aufgenommen werden, denn es gibt Tees, wie z. B. Kamille, die diese beruhigende Wirkung haben.

Wie jede andere Art von Medikamenten oder Beruhigungsmitteln sollte es dem Hund jedoch nur mit tierärztlicher Hilfe verabreicht werden.

Lassen Sie sich beraten, wie Sie dem Welpen z. B. bei übermäßigem Stress und Trennungsangst Tee anbieten können.

Tees können warm oder kalt angeboten werden, aber nie zu heiß, denn der Hund wird ihn nicht mögen.

Hausmittel für Hunde - Anxiolytika

Und doch gibt es Anxiolytika als alternatives Mittel, damit der Hund aufhört zu bellen, doch diese sind noch gefährlicher.

Das heißt, wenn man dem Hund ein Anxiolytikum in falscher und unnötiger Weise verabreicht, kann es ihm schlecht gehen und im Falle einer Übertreibung sogar zum Tod führen.

Verabreichen Sie daher niemals diese Art von Medikamenten, ohne vorher einen Tierarzt zu konsultieren. Nur der Tierarzt kann Ihrem Hund ein Anxiolytikum verschreiben.

Außerdem wird diese Art von Medikament nur in extremen Fällen von Angst und unaufhörlichem Bellen verabreicht.

Wenn Ihr Hund also nur den Hund des Nachbarn anbellt oder aufgrund eines äußeren Reizes bellt, besteht in der Regel keine Notwendigkeit für eine solche Behandlung.

Suchen Sie immer einen Tierarzt auf, bevor Sie Ihren Hund behandeln!

Wann sollte man einem Hund, der nicht mehr bellt, ein Hausmittel geben?

Das Hausmittel gegen Hundebellen hilft in mehreren Extremsituationen und wenn der Hund in Gefahr ist, d. h. der Nutzen des Mittels gegen Hundebellen muss größer sein als der Nutzen, wenn es nicht gegeben wird.

In den allermeisten Fällen braucht Ihr Welpe also kein Hausmittel, um mit dem Bellen aufzuhören, sondern nur eine gewisse Anpassung der Routine und des Verhaltens.

Bevor Sie also selbstgemachte Rezepte erstellen oder sogar ein natürliches Beruhigungsmittel kaufen, sollten Sie Ihren Tierarzt konsultieren.

Wenn die körperliche und geistige Gesundheit des Hundes aufgrund von Angst oder Stresssituationen stark beeinträchtigt ist, können natürliche Beruhigungsmittel und Hausmittel (wie Tees) zum Einsatz kommen.

Fragen Sie den Tierarzt, was die besten Alternativen für Ihren Hund wären, wenn er der Meinung ist, dass ein Medikament die beste Lösung ist.

Hausmittel gegen Hundebellen ist es gut?

Je nach Mittel und Situation kann es durchaus etwas bewirken, denn man geht davon aus, dass der Hund einen erheblichen Verlust an körperlicher und geistiger Gesundheit erleidet und deshalb zur Ruhe kommen muss.

Aber diese Situationen sind in der Regel sporadisch und müssen genau beobachtet werden, und zwar auf eine sehr rationale Art und Weise. Das heißt, Sie sollten Ihrem Hund keine Beruhigungsmittel oder Hausmittel "umsonst" geben, nur weil er bellt.

Hunde bellen, das ist ganz normal, es gehört zu ihrer Routine und ist ihre Art, mit ihrem Herrchen und der Welt zu kommunizieren.

Wenn Sie also der Meinung sind, dass Ihr Hund zu viel bellt, müssen Sie die Gründe dafür verstehen. Oft sind es tägliche Reize oder mangelnder Energieaufwand, die ihn dazu bringen, zu viel zu bellen.

In diesem Fall braucht der Hund eine Umstellung der Routine - und kein Beruhigungsmittel, damit er weniger bellt.

Alle Arten von Heilmitteln, ob natürlich oder nicht, sollten von einem Tierarzt verschrieben werden. Nur der Tierarzt kann Ihrem Hund jede Art von Behandlung empfehlen.

Braucht der Hund ein Hausmittel, damit er aufhört zu bellen?

Manche Hunde haben ernsthafte Probleme mit dem Bellen, andere nicht. Wenn Ihr Welpe also zu viel bellt oder sogar tagsüber zu viel Angst hat, kann ein Beruhigungsmittel helfen.

Dieses Beruhigungsmittel sollte jedoch ausdrücklich vom Tierarzt empfohlen werden, um sicherzustellen, dass Sie das richtige Mittel kaufen und es in angemessener Dosierung verabreichen.

Schließlich ist es sehr wichtig, dass der Betreuer die Lautäußerungen und die Kommunikation seines Welpen versteht. Welpen bellen, das ist die Art und Weise, wie sie sich mitteilen wollen.

Wenn das nicht verstanden wird, wird der Hund zu einem ausgestopften Tier - und das ist ein Problem, denn schließlich handelt es sich um ein Lebewesen mit Bedürfnissen und Instinkten.

Wenn man ein Haustier zu Hause hat, muss man verstehen, dass es manchmal bellen kann, und das ist nicht immer angenehm, aber es passiert.

Nur in Fällen, in denen der Hund wirklich gestresst ist und sich nicht mehr beherrschen kann, können Hausmittel zum Einsatz kommen - wie z. B. blumige Beruhigungsmittel oder Tees.

Um mehr über Vokalisation, Bellen und Exzesse zu erfahren, lesen Sie bitte weiter.

Warum bellt der Hund so viel?

Zunächst einmal müssen Sie verstehen, dass Welpen von Natur aus bellen, das heißt, es ist ihre Form der Lautäußerung. Daher müssen Sie verstehen, dass dies normal ist.

Manche Hunde können jedoch in bestimmten Situationen, z. B. bei Stress und Angst, zu viel bellen.

Im Folgenden finden Sie einige Situationen, in denen Ihr Welpe übermäßig laut werden kann - und in denen dies ein Problem für ihn darstellen könnte:

  • Trennungsangst.
  • Negative Stimuli.
  • Mangelnde Ausbildung.
  • Nicht wahrnehmbare Grenzen.
  • Mangelnde Sozialisierung.
  • Anreicherung der Umwelt.
  • Es ist seine Vokalisation.

Im Folgenden erfahren Sie mehr über diese Punkte.

Trennungsangst

Haben Sie schon einmal von Trennungsangst gehört? Das ist ein ernstes Problem, das sofortige Aufmerksamkeit und Verständnis seitens des Betreuers erfordert.

In diesen Fällen wird der Hund völlig ängstlich und verzweifelt, wenn seine Bezugsperson weggeht. Der Hund ist nicht gerne allein zu Hause und wird ängstlich, bis seine Bezugsperson zurückkehrt.

Trennungsangst sollte bei Ihrem Hund beobachtet werden, damit die richtige Behandlung durchgeführt werden kann.

In diesem Fall kann der Hund sehr viel bellen und der Betreuer merkt es vielleicht gar nicht, da er nicht zu Hause ist.

Haustierkameras können verwendet werden, um festzustellen, ob der Hund bellt oder nicht.

Hausmittel für Welpen - Negative Stimuli

Ein weiterer Faktor, der dazu führen kann, dass Ihr Welpe tagsüber zu viel bellt, sind negative Reize, die aus verschiedenen Gründen auftreten können.

Wenn das Tier zum Beispiel nicht sozialisiert ist und am Fenster bleibt, um andere Hunde auf der Straße zu beobachten, ist dies ein negativer Reiz. In diesem Fall kann es zu übermäßigem Bellen kommen.

Bevor Sie mit der natürlichen Beruhigung oder Hausmittel für Hund zu stoppen bellen, ist es wert, die Änderung der Routine und Sozialisierung.

Das heißt, den Hund an andere Hunde zu gewöhnen, so dass er in dieser Situation ruhig leben kann und kein Beruhigungsmittel benötigt, um sich zu beruhigen.

Mangelnde Ausbildung

Ein weiterer Faktor, der dazu führen kann, dass der Hund zu viel bellt, ist die mangelnde Ausbildung, d. h. das fehlende Verständnis der Grundkommandos.

Ein Welpe, der planlos und ohne positive Anreize lebt, kann leicht zu einem "Marktschreier" Schließlich hat er das Bedürfnis, alles, was anders ist, in Worte zu fassen.

In diesem Fall muss der Welpe genau beobachtet werden, um Kommandos und Grenzen zu lernen.

Streiten Sie niemals mit dem Welpen, das funktioniert nicht. Verwenden Sie immer positive Verstärkung, das ist viel effektiver.

Hausmittel für Hunde - Nicht wahrnehmbare Grenzen

Unwahrnehmbare Grenzen sind ebenfalls ein Problem. Denn wenn der Hund versteht, dass es keine Grenzen gibt, wird er tun, was er will, wann er will und wie er will. Das ist ein Problem.

Daher ist es angezeigt, den Hund zu bestimmten Grenzsituationen zu stimulieren und ihn nicht in bestimmten Stufen vorrücken zu lassen.

Wenn der Hund ein Welpe ist, können Sie ihn beispielsweise in den ersten Tagen in einem kleineren Gehege unterbringen, um ihn an körperliche Grenzen zu gewöhnen.

Auch das Lehren von Grundkommandos mit positiver Verstärkung ist wichtig, damit er weiß, was er darf und was nicht.

Wenn Sie zum Beispiel heute den Hund auf das Sofa klettern lassen und morgen nicht, dann ist das ein Problem. Das schafft Verwirrung und der Hund wird ängstlich, weil er nicht weiß, was er darf und was nicht.

Daher ist es wichtig, sich auf die Begrenzung der Routine des Hundes zu konzentrieren und konsequent zu sein.

Mangelnde Sozialisierung

Wenn Ihr Welpe keine sozialen Kontakte hat, ist das ein Problem für seine geistige Gesundheit.

Führen Sie Ihren Hund daher schon im Welpenalter an andere Hunde, Menschen, Geräusche und Strukturen heran, damit er weniger ängstlich wird und weniger bellt.

Der Hund neigt dazu, für alles zu bellen, was sich seiner Kontrolle entzieht. Alles, was anders und weit von der Realität entfernt ist, kann er lautstark äußern, um etwas zu sagen.

Die fehlende Sozialisierung kann in diesem Fall zu Stress durch andere Haustiere auf der Straße, fremde Menschen oder andere Geräusche führen.

Hausmittel für Welpen - Umweltanreicherung

Verfügt Ihr Hund über ein angemessenes Umfeld? Wenn nicht, sollten Sie sich überlegen, ob Sie einen Raum schaffen, in dem Ihr Hund sich beschäftigen kann, während er allein ist.

Die Anreicherung der Umgebung sorgt dafür, dass sich der Hund nicht langweilt, wenn er zum Beispiel allein zu Hause ist und Energie verbraucht.

Dabei geht es jedoch nicht nur um Spielzeug, das im Haus herumgeworfen wird, sondern auch um anregende Situationen, wie z. B. die Aufforderung, das Essen unter dem Sofa aufzusammeln und ähnliches.

Schauen Sie sich auch diesen Teppich an, der die Umgebung bereichert, was sehr nützlich sein kann, damit Ihr Hund weniger bellt.

Es ist seine Vokalisation

Und vergessen Sie nicht: Bellen ist eine Lautäußerung des Welpen, das heißt, es ist seine Art, sich auszudrücken und etwas zu sagen.

Daher sollte ein bellender Hund nicht als ein Problem verstanden werden, das um jeden Preis eingedämmt werden muss. Der Hund kann nicht so weit sediert oder betäubt werden, dass er in den üblichen Situationen nicht mehr bellt.

Schaffen Sie stattdessen gesunde Gewohnheiten, regen Sie den Hund zu positiven Situationen an, knüpfen Sie Kontakte und verbrauchen Sie seine Energie.

Kümmern Sie sich um Ihren Hund!


Devid Macrite

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