Neugeborener Welpe: 15 Mythen und Wahrheiten! Schau es dir an.

Neugeborener Welpe: 15 Mythen und Wahrheiten! Schau es dir an.

Devid Macrite

Treffen Sie die Mythen und Wahrheiten über neugeborene Welpen Dies ist eine Phase im Leben Ihres Hundes, die besondere Aufmerksamkeit erfordert.

Wenn Sie kürzlich einen Welpen adoptiert haben oder Ihre Hündin Welpen bekommen hat, ist es sehr wichtig zu wissen, wie man sie in dieser Lebensphase pflegt.

Schließlich ist nicht jeder neugeborene Welpe gleich, aber sie alle brauchen die besondere Fürsorge von Mama und ihren Betreuern.

Nach den Gesetzen des Tierlebens weiß die Hündin bereits, was sie zu tun hat, wenn der Welpe kommt. Das ist ein Instinkt. Aber nicht alle Hündinnen kümmern sich so um die Bedürfnisse des Welpen, wie sie es sollten, trotz des mütterlichen Instinkts der Fürsorge.

Daher ist das Wissen um die Mythen und Wahrheiten über neugeborene Welpen für den Hüter der Hündin und ihre neugeborenen Welpen von entscheidender Bedeutung.

Das Hundeportal wird Ihnen helfen, mehr über dieses Thema zu erfahren. Lesen Sie weiter!

Mythen und Wahrheiten über neugeborene Welpen - Informieren Sie sich hier

Zu den Mythen und Wahrheiten über neugeborene Welpen gehören die Fütterung, die Schlafzeiten und das Erkennen von Anzeichen für Welpenprobleme.

Denn die Fütterung, der Schlaf und das Verhalten von neugeborenen Welpen unterscheiden sich von denen erwachsener Haustiere und bedürfen daher, genau wie Menschen, einer besonderen Pflege.

Im Folgenden erfahren Sie, was die wichtigsten Mythen und Wahrheiten über neugeborene Welpen sind, und lernen diese wichtige Phase kennen.

Siehe auch: Phasen im Leben eines Welpen: Hier erfahren Sie, was sie sind.

1- Erwachsene Hunde schlafen mehr als Neugeborene

Mythos: Tatsächlich neigen neugeborene Hunde in dieser Phase dazu, die meiste Zeit zu schlafen. Sie verbringen bis zu 90 % des Tages mit Schlafen.

Denn ein Neugeborenes braucht Energie, um zu essen, und Schlaf ist die Zeit, um sich zu entwickeln.

Es ist daher üblich, die Entwicklung der Welpen in den ersten 10 Tagen nach der Geburt zu beobachten, denn sie wachsen schnell und entwickeln sich aufgrund der vielen Schlafstunden.

2- Neugeborene Welpen sind sehr von der Pflege der Mutter abhängig

Genau wie Babys sind auch neugeborene Kätzchen in der ersten Lebensphase sehr auf die Fürsorge ihrer Mutter angewiesen.

Schließlich brauchen sie einen sicheren Ort, bis sie alt genug sind, um zu laufen, zu essen und mit ihren kleinen Brüdern und Schwestern zu spielen.

Es ist wichtig, dass der Hüter der Hündin einen Platz für die Geburt reserviert, da sie instinktiv einen geeigneten und reservierten Platz für die Geburt ihrer Welpen sucht.

Daher ist es durchaus üblich, dass die Mutter eine Art "Nest" baut, bevor sie ihre Jungen in Sicherheit und Ruhe zur Welt bringt.

3- Welpen können Kuhmilch trinken, wenn sie erwärmt ist

Mythos: Es wird nicht empfohlen, Neugeborenen Kuhmilch anzubieten, auch nicht, wenn sie in der Mikrowelle erwärmt wurde.

Schließlich ist die Muttermilch der Hündin die beste Nahrung für den Welpen, um ihn zu nähren und seinen Hunger zu stillen.

Daher sollten dem neugeborenen Welpen keine Milchpulver, NAN (Säuglingsnahrung), Magermilch und laktosefreie Milch angeboten werden.

Wenn die Hündin jedoch keine Milch produziert oder der Welpe aus irgendeinem Grund nicht bei der Mutter ist, um zu säugen, sollten Sie einen Tierarzt konsultieren, um das beste Futter für neugeborene Hunde zu finden, die nicht von der Muttermilch der Hündin ernährt werden.

4- Mythen und Wahrheiten über neugeborene Welpen: Man kann ihnen Futter geben

Wie wir bereits erwähnt haben, ist die beste Nahrung für einen neugeborenen Welpen die Milch seiner Mutter.

Deshalb empfehlen Tierärzte, den Welpen bis zum Alter von 40 Tagen ausschließlich mit der Milch der Hündin zu ernähren.

Neben der Sicherstellung einer gesunden Ernährung für den neugeborenen Welpen ist zu beachten, dass er noch nicht über die richtige Zahnbildung und Kaubewegung verfügt, um das Futter zu fressen, auch nicht das pastöse Futter.

5- Neugeborene Welpen können ohne ihre Mutter nicht überleben

Mythos: Neugeborene Welpen können ohne ihre Mutter überleben, aber mit der richtigen speziellen Pflege.

Daher ist die Betreuungsperson für die Fütterung des neugeborenen Welpen verantwortlich und muss ihm mindestens alle 3 Stunden das vom Tierarzt empfohlene Futter anbieten.

Daher ist es notwendig, den Aufenthaltsort des Welpen warm zu halten, mit wenig Licht und Geräuschen, um ihn warm und geschützt zu halten.

In Abwesenheit der Mutter sollte die Hygiene und Reinigung der Genitalien und des Perianalbereichs des Welpen vom Betreuer mit Hilfe eines mit warmem Wasser angefeuchteten Wattebausch durchgeführt werden.

6- Neugeborene Hunde fühlen sich in ihren ersten Wochen kälter

Richtig: Neugeborene Hunde fühlen sich in den ersten Lebenswochen am kältesten, weil sie die Temperatur nicht halten können.

Daher brauchen sie einen wärmeren Ort mit Temperaturen über 20ºC, um eine Unterkühlung des Hundes zu vermeiden.

Daher sind Orte mit kalten Böden für Welpen und ihre Mütter nicht geeignet. Daher ist es wichtig, ein "Nest" für die Welpen zu schaffen.

7- Welpen sollten nicht ständig hochgenommen werden

Es stimmt, dass Welpen nicht immer auf den Arm genommen werden sollten, auch nicht, wenn sie verwaist sind.

Schließlich ist das Immunsystem eines Neugeborenen sehr empfindlich, daher sollten Sie den Welpen so wenig wie möglich halten.

In Notfällen, z. B. wenn Sie den Welpen zum Tierarzt bringen, wickeln Sie ihn in ein Handtuch, damit Sie das Neugeborene nicht mit den Händen berühren.

Wenn wir das Jungtier auf den Schoß nehmen, wird es außerdem durch unseren Geruch imprägniert, was dazu führen kann, dass die Mutter das Jungtier ablehnt.

8- Die Periode eines neugeborenen Welpen ist sehr schnell

Es stimmt, dass ein neugeborener Welpe eine sehr kurze Zeitspanne durchläuft, weshalb er bereits in der zweiten Lebenswoche nicht mehr als neugeborener Welpe gilt.

Diese Phase der Entwicklung des Welpen wird als Übergangsphase bezeichnet, in der der Welpe beginnt, seine Augen zu öffnen, seine Zähne geboren werden und er sich nun gegebenenfalls mit breiigerer Nahrung ernähren kann.

Die vollständige Entwöhnung findet jedoch zwischen der 4. und 7. Lebenswoche statt, wenn sich der Welpe von seiner Mutter entfernt und beginnt, sich mit seinen kleinen Brüdern, den Menschen und auch mit der Umwelt zu sozialisieren.

9- Übermäßiges Weinen kann ein Zeichen dafür sein, dass es dem Welpen nicht gut geht

Richtig: Übermäßiges Weinen kann ein Zeichen dafür sein, dass es dem Welpen nicht gut geht und er mit großer Sorgfalt behandelt werden sollte. Deshalb steht diese Tatsache auf unserer Liste der Mythen und Wahrheiten über neugeborene Welpen.

Auch wenn sie häufig weinen, ist es daher notwendig, auf Anzeichen wie übermäßiges Weinen zu achten, um Probleme mit der Mutter und der Gesundheit des Welpen auf der Stelle zu erkennen.

Darüber hinaus können bei neugeborenen Welpen aber auch andere Symptome wie plötzlicher Gewichtsverlust, Erbrechen und Schwierigkeiten beim Füttern beobachtet werden.

10- Es wird empfohlen, mit der Impfung des Welpen so bald wie möglich zu beginnen

Mythos: Man sollte nicht mit der Impfung des Welpen beginnen, wann man will, sondern in dem Lebensabschnitt des Welpen, der am sinnvollsten ist.

So empfehlen Tierärzte, dass die erste Impfung des Welpen zwischen der 6. und 8. Lebenswoche erfolgt, einem Zeitraum, in dem er nicht mehr als Neugeborenes gilt.

Die ersten Impfstoffe sind V6 und V8, so genannte Mehrfachimpfstoffe, die den Welpen vor mehreren Krankheiten schützen, darunter auch vor Krankheiten wie Staupe bei Hunden.

Wenn der Welpe älter ist, sollten Sie daher einen Tierarzt konsultieren, um zu erfahren, welche Impfstoffe und welche Zeiträume für die Verabreichung ideal sind.

Siehe auch: Welpenimpfung - Welche Impfung und wann?

11- Neugeborene Hunde können nicht in der Sonne baden

Die Wahrheit: Neugeborene Hunde können sich nicht sonnen, bevor sie drei Wochen alt sind, da sie ihre Bewegungen kontrollieren müssen, bevor sie der Sonne ausgesetzt werden.

Auf diese Weise müssen die Sonnenbäder des Welpen von den Aufsichtspersonen überwacht werden, vor allem um Verbrennungen zu vermeiden.

Schließlich ist die Sonne ein großer Verbündeter für die Gesundheit des Welpen, da sie Vitamine wie den D-Komplex liefert, der für die Gesundheit der Knochen des Welpen wichtig ist.

12- Nicht alle Hunde werden mit dem Fell geboren, das sie als Erwachsene haben werden

Es stimmt, dass nicht alle Hunde mit dem Fell geboren werden, das sie als Erwachsene haben werden. Bei einigen ist eine deutliche Veränderung festzustellen, bei anderen weniger.

Diese Veränderung ist also auf mehrere Faktoren zurückzuführen, zum Beispiel auf die Oxidation des weißen Hundefells, das mit der Zeit gelblich wird.

Bei einigen Hunderassen ist der Fellwechsel stärker ausgeprägt, z. B. bei Dalmatinern, Yorkies und Deutschen Schäferhunden.

13- Mythen und Wahrheiten über neugeborene Welpen: Werden Welpen taub geboren?

Die Wahrheit: Einer der Mythen und Wahrheiten über neugeborene Welpen ist, dass sie taub, blind und ohne Zähne geboren werden.

Daher müssen sie bei der Mutter und ihren Geschwistern bleiben, sie füttern und wärmen, damit sie sich gut entwickeln können.

Außerdem können sich neugeborene Welpen nicht auf natürliche Weise fortbewegen, sie krabbeln zu ihrer Mutter, um zu fressen, und sie bleiben gern in der Nähe ihrer Geschwister, um sich zu wärmen.

14- Hündinnen fressen den Kot von Neugeborenen, um Raubtiere zu vermeiden

Richtig: Hündinnen fressen den Kot ihrer Neugeborenen, um Raubtiere im Brutnest der Welpen zu vermeiden.

Daher ist es durchaus üblich, dass die Hündin die Welpen gelegentlich ableckt, um sie zu reinigen und zu desinfizieren.

15- Neugeborene Kätzchen können sofort nach der Geburt gebadet werden

Eine der wichtigsten Erklärungen in diesem Artikel über Mythen und Wahrheiten über neugeborene Welpen ist, dass neugeborene Welpen nicht baden können.

Experten empfehlen, den Welpen erst im Alter von 2 oder 3 Monaten zu baden.

Daher ist ein Welpe vor diesem Zeitpunkt empfindlich gegenüber drastischen Temperaturschwankungen und anfällig für Allergien gegen Haustierprodukte.

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Devid Macrite

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