Wann hört ein Welpe auf, ein Welpe zu sein?

Wann hört ein Welpe auf, ein Welpe zu sein?

Devid Macrite

Eine der wichtigsten Fragen, die sich Tierhalter in Bezug auf ihre Haustiere stellen, ist, wann ein Welpe aufhört, ein Welpe zu sein.

Genau wie Menschen durchlaufen auch Tiere verschiedene Lebensphasen, und in jeder dieser Phasen ist eine spezifische Pflege erforderlich.

Daher ist es wichtig zu wissen, bis zu welchem Punkt die Kindheit des Haustieres geht, damit man alle wichtigen Maßnahmen in Bezug auf sie ergreifen kann.

Lesen Sie diesen Beitrag weiter, um mehr über das Thema zu erfahren.

Warum ist es wichtig zu wissen, wann ein Welpe aufhört, ein Welpe zu sein?

Zunächst einmal sollte klargestellt werden, dass die Frage, wann ein Welpe aufhört, ein Welpe zu sein, nicht nur wichtig ist, um das Alter des Tieres zu bestimmen.

Zu wissen, ob Ihr Begleiter bereits erwachsen ist, ist wichtig, um dem Tier eine bessere Lebensqualität zu bieten.

Wenn der Altersübergang eintritt, muss man sich Gedanken über die Fütterung des Hundes und auch über die Pflege seiner Gesundheit machen.

Das Wichtigste ist die Anpassung der Ernährung an die Anforderungen der jeweiligen Lebensphase des Tieres.

Wann hört der Welpe auf, ein Welpe zu sein?

Dies ist eine etwas komplexe Frage, da das Erreichen des Alters von Mensch zu Mensch variieren kann und auch von der Größe des Hundes abhängt.

Jede Rasse und jede Größe entwickelt sich unterschiedlich schnell, aber es gibt Parameter, die darauf hindeuten, dass Welpen das Erwachsenenalter erreicht haben.

Daher ist es wichtig, die Besonderheiten jeder Hunderasse zu kennen und das Verhalten Ihres Hundes zu beobachten, um es besser zu verstehen, wenn er erwachsen ist.

Der Eintritt der Geschlechtsreife bei Tieren

Bei Welpen gibt es je nach Rasse und Größe einige Unterschiede, darunter auch das Alter, in dem der Hund aufhört, ein Welpe zu sein.

Kleine Hunde wie z. B. Mops, Lhasa Apso, Shih Tzu, Yorkshire und Malteser werden schneller erwachsen.

Für diese Tiere, im Alter zwischen 9 und 12 Monaten der Hund bereits als erwachsen gilt.

Mittelgroße bis große Hunde werden zwischen 12 und 15 Monaten erwachsen. Dies gilt für Rassen wie Boxer, Collie, Golden Retriever, Englische Bulldogge, Chow Chow, Basset Hound und Shar Pei.

Bei großen Hunden hingegen dauert es sehr lange, bis sie das Erwachsenenalter erreichen: Bei Rassen wie dem Bernhardiner, der Deutschen Dogge und dem Neufundländer geschieht dies erst im Alter von 18 bis 24 Monaten.

Es ist jedoch sehr wichtig, darauf hinzuweisen, dass diese Angaben auf Durchschnittswerten beruhen und dass jedes Tier seine eigenen Besonderheiten hat.

Ein Tierarzt Ihres Vertrauens, der das Leben des Tieres verfolgt, ist auch sehr hilfreich, um die Anzeichen dafür zu erkennen, dass der Welpe nicht mehr ein Welpe ist.

Wichtigste Änderungen und Pflege

Bei der Betrachtung des Lebensabschnitts Ihres Welpen, in dem er aufhört, ein Welpe zu sein, ist es wichtig, auf die Veränderungen zu achten, die notwendig sind, wenn der Hund erwachsen wird.

Solange der Hund ein Welpe ist, ist es sehr wichtig, ihm eine spezielle Nahrung zu geben, die alle Nährstoffe enthält, die das Tier für seine Entwicklung braucht.

Die Wachstumsphase ist für den Hund sehr wichtig, und damit der Organismus stark und gesund wird, muss er mit allen Nährstoffen versorgt werden.

Qualitativ hochwertige Produkte, die speziell für diesen Lebensabschnitt des Tieres formuliert sind, enthalten große Mengen an essenziellen Nährstoffen.

Es wurden viele Studien durchgeführt, um komplette Produkte zu entwickeln, die alle Bedürfnisse des Hundes erfüllen können, sei es in Bezug auf Vitamine, Mineralien, Proteine und Energie.

Berücksichtigen Sie, dass die Aufzucht viel Energie verbraucht und die Nahrung daher eine differenzierte Zusammensetzung haben muss.

Die Textur ist außerdem fest, um die Zähne des Tieres zu stärken.

Mit dem Eintritt ins Erwachsenenalter ändern sich jedoch auch die Anforderungen an die Ernährung.

Aufgrund der Veränderungen im Stoffwechsel des Tieres ist es sehr wichtig, auch die Art der Nahrung zu ändern.

Auch die Anzahl der täglichen Mahlzeiten unterscheidet sich zwischen erwachsenen Tieren und Welpen: In den ersten Lebensmonaten fressen Hunde zwischen 4 und 6 Mal am Tag.

Erwachsene hingegen nehmen in der Regel nur zwei Mahlzeiten pro Tag zu sich. Auch die Menge der Nahrung ändert sich.

Es ist daher sehr wichtig, einen Fachmann zu Rate zu ziehen, der Ihnen sagen kann, welche Mengen an Futter Ihr Hund in den einzelnen Lebensabschnitten täglich zu sich nehmen sollte.

Die Menge variiert je nach Größe des Tieres und dem Grad der täglichen körperlichen Aktivität.

Neben der Anpassung der Ernährung des Hundes ist es auch von grundlegender Bedeutung, die körperliche Aktivität je nach Bedarf in jeder Phase neu zu gestalten.

Wenn der Hund das Erwachsenenalter erreicht hat, können Sie die Bewegung intensivieren und die Dauer der Spaziergänge verlängern.

Dies ist auch ein guter Zeitpunkt, um die Anforderungen während der Trainingseinheiten zu erhöhen und damit zu beginnen, komplexere Kommandos zu geben.

Deshalb ist dies der richtige Zeitpunkt, um die Entwicklung des Hundes zu nutzen und ihm neue Dinge beizubringen.

Gesundheits- und Hygieneroutine für ausgewachsene Tiere

Sowohl der Welpe als auch der erwachsene Hund benötigen eine Reihe von Pflegemaßnahmen, die sich jedoch je nach Alter des Tieres unterscheiden.

So müssen Erwachsene jährlich geimpft werden, während Welpen zunächst drei Impfungen benötigen.

Daher ist es wichtig, den Impfkalender genau einzuhalten und die Empfehlungen des für die Gesundheit Ihres Tieres zuständigen Fachmanns zu berücksichtigen.

Auch Wurmkuren sind in allen Lebensabschnitten sehr wichtig, die Häufigkeit kann sich jedoch je nach Alter des Hundes ändern.

Es ist auch wichtig, Flöhe und Zecken von Ihrem Haustier fernzuhalten. Dazu sollten Sie Produkte verwenden, die für jede Altersgruppe geeignet sind.

Bei sehr jungen Welpen sind einige Produkte nicht angezeigt. Seien Sie also vorsichtig und lassen Sie sich bei der Wahl der besten Entwurmungsstrategie von einem Fachmann helfen.

Es ist auch wichtig, den Hund sauber zu halten, um Unreinheiten im Fell zu entfernen und so Hautprobleme zu vermeiden.

Vor allem bei älteren Hunden sollte man auch die Reinigung der Augen und des Mundes intensivieren, und in manchen Fällen ist es notwendig, einen Fachmann hinzuzuziehen, der ein fortgeschrittenes Verfahren durchführt.

Abschließend sei noch erwähnt, dass man bereits in den ersten Lebensmonaten des Hundes über die Kastration als Strategie nachdenken kann.

Der günstigste Zeitpunkt für die Sterilisation sollte von dem Fachmann bestimmt werden, der das Tier begleitet.

Die Kastration des Hundes ist wichtig, um Verhaltensprobleme und auch ungewollte Würfe zu vermeiden.

Darüber hinaus bringt die Kastration eine Reihe von Vorteilen für die Gesundheit des Tieres insgesamt.

Wann wird ein Hund alt?

Zunächst ist klarzustellen, dass die Annahme, ein Hundejahr entspreche sieben Jahren menschlichen Lebens, nicht ganz richtig ist.

Die Berechnung sollte detaillierter sein, und es ist auch notwendig, die Größe des Tieres zu berücksichtigen, um zu bestimmen, wann es das dritte Lebensalter erreicht.

Untersuchungen haben ergeben, dass Hunde, die bis zu 9 Kilo wiegen, im Durchschnitt 11 Jahre alt werden, während Riesenhunde mit einem Gewicht von über 40 Kilo nur etwa 8 Jahre alt werden.

Natürlich gibt es keine Regel für die Lebenserwartung von Tieren, aber Beobachtungen haben ergeben, dass das dritte Lebensalter mit 7 Jahren beginnt und bis zum Ende des Lebens eines Hundes reicht.

Wenn ein Welpe aufhört, ein Welpe zu sein - Anzeichen dafür, dass der Hund gealtert ist

Viel interessanter als eine Regel für die Bestimmung des Alters der Volljährigkeit bei den Tieren aufzustellen, ist es, die Anzeichen zu beobachten, die zeigen, dass der Hund bereits älter ist.

Dies ist auch der Schlüssel zur Vermeidung künftiger Gesundheitsprobleme und zur Bereitstellung der erforderlichen Pflege für das Tier.

Hier sind die Anzeichen dafür, dass Ihr Hund ein älterer Bürger ist:

  • Graues Haar: Genau wie beim Menschen verändert sich bei älteren Hunden die Haarfarbe, und auch die Haut wird dünner;
  • Veränderung der Pfoten: Je älter der Hund wird, desto dicker und rauer werden die Pfotenballen;
  • Verlust von Zähnen: die Zähne beginnen zu schwächeln und fallen aufgrund von Zahnfleischproblemen aus. Mit der Zeit wird der Zahnbogen geschwächt;
  • Probleme mit der Mobilität: Bei älteren Hunden werden die Knochen und Gelenke viel brüchiger. Außerdem kommt es zu einem Verlust an Muskelmasse. Dadurch wird die Beweglichkeit des Tieres eingeschränkt. Es ist notwendig, auf Fettleibigkeit, Arthritis und andere typische Probleme dieser Phase zu achten;
  • Visuelle Schwierigkeiten: Grauer Star (Katarakt), Grüner Star (Glaukom) und Kernsklerose sind einige typische Probleme älterer Hunde, die die Qualität des Sehvermögens dieser Tiere beeinträchtigen;
  • Schwerhörigkeit: Ältere Tiere sind oft schwerhörig, so dass sie Ihre Rufe möglicherweise nicht hören.

Schlussfolgerung

Zu wissen, wann ein Welpe aufhört, ein Welpe zu sein, ist sehr wichtig, um dem Tier in jeder Phase die nötige Pflege zukommen zu lassen. Achten Sie also darauf, um Ihrem kleinen Freund eine bessere Lebensqualität zu bieten.


Devid Macrite

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