Was ist die besondere Pflege des Siberian Husky?

Was ist die besondere Pflege des Siberian Husky?

Devid Macrite

Wenn Sie einen Siberian Husky adoptieren möchten, sollten Sie wissen, dass einige besondere Pflege für den Siberian Husky sollte auf Ihrer Tagesordnung stehen.

Schließlich handelt es sich um einen hochintelligenten Hund mit hohem Energieniveau, der von klein auf trainiert werden muss.

Andernfalls kann Ihr Husky Stress, Unruhe, Angst und Sturheit zeigen.

Aber keine Sorge, wenn Sie verstehen wollen, was die besondere Pflege des Siberian Husky ist, lesen Sie diesen Artikel des Hundeportals weiter und erfahren Sie alles darüber.

Verstehen Sie die besondere Pflege für Siberian Husky

Bei der Adoption eines Siberian Husky gibt es viele Vorsichtsmaßnahmen zu beachten, denn jede Rasse hat ihre eigenen Bedürfnisse, die der Betreuer kennen muss.

Im Falle des Siberian Husky müssen Sie auf Bäder, Energie, Dressur und andere Übungen achten.

Nachstehend finden Sie eine Liste der besonderen Pflegemaßnahmen für den Siberian Husky:

  • Häufigkeit der Bäder.
  • Konstanter Energieaufwand.
  • Er ist bereit, spazieren zu gehen (aber erst nach seinen Impfungen).
  • Kann als Welpe störrisch sein.
  • Sie muss geschult werden.
  • Sie muss sozialisiert werden.
  • Verwenden Sie Snacks und Spielzeug.
  • Sie können zerstörerisch sein, wenn sie nicht genutzt werden.

Im Folgenden erfahren Sie mehr über jeden dieser Punkte.

Häufigkeit der Bäder

Die Häufigkeit der Bäder ist ein entscheidender Faktor für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Siberian Husky, denn Sie müssen verstehen, dass Bäder für Hunde wichtig sind.

Im Falle des Huskys jedoch nicht so sehr. Bei viel Schmutz und Sanierungsbedarf ist das Bad willkommen. Allerdings sollte die Häufigkeit der Bäder nicht so hoch sein.

Der Husky putzt sich selbst und wird oft mit Katzen verglichen, die sich den ganzen Tag lang lecken. Aufgrund dieses Verhaltens brauchen Sie Ihren Hund nicht oft zu baden.

Selbst häufiges Baden kann zu Problemen wie Allergien führen und sogar den natürlichen Schutzmantel der Haut des Hundes aufheben.

Waschen Sie es nur, wenn es wirklich schmutzig ist.

Spezielle Pflege für Siberian Husky - Konstanter Energieaufwand

Eine der besonderen Sorgen beim Siberian Husky ist es, einen konstanten Energieaufwand zu berücksichtigen, d.h. man muss die Energie des Hundes ständig aufbrauchen, denn er hat sehr viel davon!

Vor allem in der Welpenphase, in der der Hund die meiste Energie hat, muss der Betreuer ein sehr umfassendes Programm zur Energieverwendung erstellen.

Ein konstanter Energieverbrauch sollte ein entscheidender Faktor sein, um sicherzustellen, dass der Hund körperlich und geistig gesund ist.

Wenn Sie also einen Husky adoptieren, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass sich Ihre Gewohnheiten ändern werden. Sie müssen sich ändern, denn der Hund braucht Sie.

Bereitschaft zum Spazierengehen (aber nur nach Impfung)

Zur besonderen Pflege des Siberian Husky gehört auch das Bedürfnis nach ständigen Spaziergängen, denn diese Rasse liebt es, zu laufen.

Sie legen gerne hohe Kilometerleistungen zurück und brauchen das, um Energie zu verbrennen.

Allerdings kann Ihr Hund erst nach den ersten Impfungen spazieren gehen, vorher sollte er nicht rausgehen, da die Impfstoffe ihn noch nicht schützen.

Wir haben hier einen Artikel, der Ihnen helfen soll, mehr über das Thema zu erfahren: Impfung für Hunde: Welche Impfung und wann?

Kann als Welpe störrisch sein

Sturheit gehört zum Alltag eines Siberian Husky, vor allem in der Welpenphase, in der er noch mehr dazu neigt, stur zu sein, da er noch keine Grenzen kennt.

Wenn Sie also einen Siberian Husky adoptieren wollen, sollten Sie wissen, dass er in der Welpenphase viel Aufmerksamkeit braucht, damit er nicht zu einem sturen Hund wird.

Er kann aus verschiedenen Gründen störrisch werden, vor allem aber wegen mangelnder Routine, fehlendem Energieaufwand und mangelnder Sozialisierung.

Der Hund muss verstehen, wo seine Grenzen liegen, und er braucht eine angemessene Routine.

Spezielle Pflege für Siberian Husky - braucht Training

Das Training ist für jeden Hund von grundlegender Bedeutung, denn durch das Training kann man den Tagesablauf auf gesunde Weise organisieren und der Hund wird nicht ängstlich.

Wenn es um den Siberian Husky geht, ist das Training jedoch noch wichtiger, denn der Hund muss wirklich verstehen, was er darf und was nicht.

Das Training ist gesund, sorgt für Sicherheit in der Routine und der Hund ist weniger ängstlich.

Schließlich weiß er, dass "alles seine Zeit hat", und so wird er viel ruhiger in seiner Routine sein.

Braucht soziale Kontakte

Neben der Ausbildung ist eine der besonderen Sorgen beim Siberian Husky gerade die Notwendigkeit der Sozialisierung, d.h. ihm beizubringen, wie man in verschiedenen Situationen zusammenlebt.

Indem Sie Ihrem Hund beibringen, wie er mit anderen Hunden, Tieren, Menschen, Gegenständen, Geräuschen und der Umgebung umzugehen hat, wird er emotional viel ruhiger werden.

Schließlich dient die Sozialisierung genau diesem Zweck: der Hund soll weniger ängstlich und weniger gestresst auf verschiedene Situationen reagieren.

Daher ist es von der Welpenphase an sehr wichtig, dass der Hund lernt, mit vielen verschiedenen Arten von Kontexten in Kontakt zu treten.

Je früher er lernt, Kontakte zu knüpfen, desto reibungsloser wird sein Tagesablauf sein.

Besondere Pflege für Siberian Husky - Snacks und Spielzeug verwenden

Spielzeuge und Leckerlis können und sollten in den Tagesablauf Ihres neuen besten Freundes integriert werden, denn sie tragen dazu bei, dass Ihr Hund sich wohl fühlt und ein sicheres und ideales Umfeld vorfindet.

Spielzeuge, wie z. B. Matten zur Umweltanreicherung, sind eine gute Möglichkeit für den Hund, sich selbst zu beschäftigen. Er unterhält sich selbst.

Darüber hinaus sind Leckerlis ideal für die Arbeit am gesamten Training Ihres Huskys, denn sie können als positive Verstärkung eingesetzt werden.

Verwenden Sie ein Leckerli, das der Hund liebt, damit er Kommandos lernt und stubenrein wird.

Kann im Leerlauf zerstörerisch sein

Und schließlich ist es wichtig, daran zu denken: Wenn Ihr Husky zu einem untätigen und ängstlichen Hund wird, wird er dazu neigen, Dinge zu zerstören.

Daher ist es wichtig, dem Hund einen Tagesablauf mit vielen Aktivitäten zu bieten, damit er sich körperlich und geistig auspowern kann.

Andernfalls kann er zu einem zerstörerischen Hund werden.

Passen Sie auf Ihren Siberian Husky auf!


Devid Macrite

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