16 Beagle-Mythen und -Wahrheiten: Wie gut kennst du diesen Hund?

16 Beagle-Mythen und -Wahrheiten: Wie gut kennst du diesen Hund?

Devid Macrite

Folgen Sie der Mythen und Wahrheiten über Beagle ein intelligenter, wendiger und sehr freundlicher Welpe, der in Ihrer Familie leben soll.

Viele Menschen entscheiden sich für den Beagle als Hunderasse, und das nicht ohne Grund, denn dieser kleine Hund hat einzigartige Eigenschaften, die ihn zu einem großartigen kleiner Kumpel .

Die Kenntnis der wichtigsten Merkmale einer Hunderasse hilft Ihnen, die Persönlichkeit und das Verhalten des Hundes besser zu verstehen und natürlich auch, was der Hund mag.

Was den Beagle betrifft, so lassen sich viele Hunde nicht gerne von ihrem Betreuer streicheln, während andere es vorziehen, ihm Gesellschaft zu leisten und gut zu Hause zu leben.

Lernen Sie daher die Mythen und Wahrheiten über den Beagle kennen und erfahren Sie, was die Fähigkeiten, Instinkte und Vorlieben dieses geliebten Hundes sind.

Mythen und Wahrheiten über Beagle - Sehen Sie hier nach!

Viele Mythen und Wahrheiten über den Beagle ranken sich um diese Hunderasse, darunter die Vorliebe für Forschungshunde in Labors.

Aber warum wird der Beagle in Tierversuchen eingesetzt? Was hat die Rasse mit dieser Forschung zu tun?

Unsere Liste der Mythen und Wahrheiten über den Beagle soll einige Zweifel der Hüter und derjenigen ausräumen, die beabsichtigen, diese Rasse zu Hause zu züchten.

Lesen Sie den Artikel im Hundeportal weiter!

1- Der Einsatz von Beagles in der Forschung ist üblich

Wahrheit: Das erste Thema unserer Beagle-Mythen und -Wahrheiten betrifft den Einsatz von Beagles in der Forschung, und Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass dies durchaus üblich ist.

Beagles gelten als sanftmütige Hunde, und da sie klein sind, werden sie häufig in der Laborforschung eingesetzt.

Doch leider ist diese Praxis bei Tieren immer noch weit verbreitet, wobei sie in einigen Fällen für das Tier schädlich ist.

Neben dem Beagle werden auch andere Tiere wie Nagetiere und sogar Katzen für die Forschung in Labors verwendet!

2- Mythen und Wahrheiten über den Beagle: Er hat eine gute Nase

Eines der charakteristischen Merkmale dieser kleinen Hunderasse ist, dass sie einen sehr guten Geruchssinn hat.

Ursprünglich wurden Beagles aufgrund ihres ausgeprägten Geruchssinns zur Jagd auf Hasen und andere Kleintiere eingesetzt.

Aufgrund dieser Eigenschaft ist diese Rasse sehr hungrig und kann Futter schon von weitem erschnüffeln.

3- Sie gilt als faule Hunderasse

Mythos: Beagles sind keine faule Hunderasse, im Gegenteil: Sie sind aktiv und großartige Jäger.

Sie müssen ihre Energie täglich in körperliche Bewegung, Spiel und anspruchsvolle Spiele investieren.

Ein Tipp ist die Verwendung von Snacks während der Spielzeit, um den Beagle zu unterhalten und ihn glücklicher zu machen.

Übrigens handelt es sich um eine gesellige Hunderasse, denn sie brauchen den Kontakt zu Menschen.

4- Beagles sind nicht ideal für ein Zuhause mit Kindern

Mythos: Viele Menschen empfinden den Beagle als aggressiv und glauben deshalb, dass diese Rasse nicht für Häuser mit Kindern geeignet ist.

Wenn Beagle-Welpen jedoch von klein auf sozialisiert werden, lernen sie die Grenzen eines guten Zusammenlebens, auch mit Kindern.

Apropos Instinkt: Diese Rasse ist aufgrund ihres verspielten und freundlichen Wesens prädisponiert, sich mit Kindern zu vertragen.

5- Beagles bellen normalerweise nicht so viel wie andere Rassen

Mythos: Beagles neigen dazu, viel zu bellen und stehen auf der Liste der bellenden Hunderassen ganz oben.

Allerdings bellt nicht jeder Beagle übermäßig, sondern dieses Verhalten hängt direkt mit seinen Lebensbedingungen zusammen.

Welpen, die zu lange allein gelassen werden oder keinen Platz zum Spielen haben, neigen dazu, häufiger zu bellen, was bei dieser Hunderasse der Fall ist.

6- Hunde dieser Rasse gelten als unabhängig

Es stimmt, dass Hunde dieser Rasse als unabhängig gelten, obwohl sie sich gerne mit anderen Hunden treffen (und diese Fähigkeit erlernen müssen).

Beagles können sich sehr gut fortbewegen, sie haben einen ausgeprägten Geruchssinn zur "Unterhaltung", daher sollte man sie nicht zu lange allein lassen.

Sie lieben es, auf eigene Faust Abenteuer zu erleben und neue Umgebungen kennen zu lernen, haben aber auch keine Angst und greifen zu, wenn sie es für nötig halten.

7- Es handelt sich um eine sture Hunderasse

Der Beagle ist in der Tat eine sture Hunderasse, die trotz ihrer Intelligenz ermutigt werden muss, Befehle zu befolgen.

Verwenden Sie dazu neben dem Hundefutter auch Snacks und andere Lebensmittel, wie Obst, das Hunde fressen können.

Das Training macht mehr Spaß, wenn Beagles mit Futter ermutigt werden, vor allem weil sie sturer sind, wenn es keinen Anreiz gibt.

Mythen und Wahrheiten über den Beagle: 8- Er ist eine Hunderasse, die gerne frisst

Wie bereits erwähnt, handelt es sich um eine Hunderasse, die gerne frisst. In diesem Sinne sollten Sie die Fütterung des Beagle als positive Verstärkung im Training nutzen.

Der kleine Hund gilt als der geborene Spürhund schlechthin und sucht überall nach Futter, selbst wenn er dafür den Müll durchwühlen muss!

Eine gute Fütterung und ein gutes Training tragen dazu bei, das impulsive Verhalten des Beagles zu kontrollieren, einschließlich seiner Tendenz, ständig fressen zu wollen.

9- Beagle-Hunde werden auf Flughäfen eingesetzt

Es stimmt, dass unter den Spürhunderassen die Beagles bei der Drogenbekämpfung auf Flughäfen eingesetzt werden.

Mit ihrer scharfen Schnauze kann die Rasse Substanzen in Passagiertaschen und Kleidung aufspüren.

Diese Hunderasse eignet sich auch ideal für Rettungseinsätze bei Katastrophen, für die Polizei und andere Dienste, die einen Spürhund benötigen.

Nicht umsonst trägt der Beagle den Spitznamen "vierbeinige Nase", denn er kann hervorragend schnüffeln.

10- Beagle-Welpen gab es in verschiedenen Größen

Es stimmt, Beagle-Welpen gab es bereits um 1800 in verschiedenen Größen.

So war die populäre Rassegröße zu dieser Zeit der Pocket Beagle, der nur 22 Zentimeter maß.

Aber vor dieser Zeit war die Rasse noch kleiner: Während der Regierungszeit von Königin Elisabeth I. in England trug die Monarchin einen 9 Zentimeter großen Beagle in ihrer Tasche.

Gegenwärtig beträgt die Mindestgröße eines Beagle-Welpen 33 cm und die Höchstgröße 39 cm. Eine beachtliche Größenveränderung, nicht wahr!

Mythen und Wahrheiten über Beagles: 11- Beagles sind keine pflegeleichte Rasse

Mythos: Beagles sind in der Tat eine pflegeleichte Hunderasse, aber sie brauchen Zeit und Disziplin, um eine gute Familienbeziehung zu pflegen.

Beachten Sie jedoch, dass Beagles sehr gut mit anderen Haustieren auskommen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie die Sozialisierung überspringen sollten. Sie müssen ihm Respekt beibringen.

Spaziergänge sind für die Rasse unerlässlich und bieten sogar entspannte Momente mit dem Doguinho.

Was die Gesundheit betrifft, so ist es wie bei jedem Haustier notwendig, den Hund zum Tierarzt zu bringen, seine Impfungen auf dem neuesten Stand zu halten und ihn zu Hause zu pflegen, vor allem beim Bürsten der Haare, beim Futter und bei der körperlichen Betätigung.

12- Keine ideale Hunderasse für das Wohnen in der Wohnung

Einer der wichtigsten Aspekte des Zusammenlebens mit einem Beagle ist allerdings, dass er keine ideale Hunderasse für das Leben in einer Wohnung ist.

Wie wir in den oben genannten Themen gesehen haben, gehört zu den Mythen und Wahrheiten über den Beagle, dass er ein aktiver Hund ist - und nicht so ruhig, wie viele Leute denken.

Wenn sie sich also langweilen, heulen und bellen sie häufiger und können die Nachbarn mit unerwünschten Geräuschen stören.

Es sind auch Hunde, die nicht gerne allein gelassen werden, denn sie brauchen Gesellschaft, und wer in einer Wohnung lebt, muss sich über die Unarten der Rasse im Klaren sein.

13- Mythen und Wahrheiten über den Beagle: Sie sind regenfest

Richtig: Beagle-Hunde sind dafür bekannt, dass sie aufgrund ihres doppelten Fells gegen Regen resistent sind.

Das Haar der Rasse ist dicht, glatt, kurz und ziemlich widerstandsfähig, so dass es nicht ständig gebadet werden muss.

Ein Tipp zur Pflege des Beagle-Fells ist es, die Haare immer zu bürsten, um abgestorbene Zellen und Schmutz zu entfernen. Haarausfall tritt das ganze Jahr über auf.

Sie können Ihren Beagle alle zwei Wochen baden, es sei denn, er ist sehr schmutzig vom Spielen im Schlamm, was häufig vorkommt!

14- Die häufigste Farbe des Beagle ist die Trikolore

Die häufigste Farbe des Beagle ist die Trikolore, bestehend aus weißen Pfoten, Brust und Schwanzspitze, braunem Kopf und Sattel mit schwarzen Flecken.

Eine weitere Farbkombination des Beagle ist vom irischen Standard inspiriert: die Doppelfärbung von Rot und Weiß.

Die weiße Schwanzspitze des Beagle ist eines der charakteristischsten Merkmale, an denen man die Reinheit der Rasse erkennen kann.

Beagle-Mythen und Wahrheiten: 15- Beagle-Hunde langweilen sich leicht

Es stimmt, dass sich Hunde der Rasse Beagle leicht langweilen, vor allem, wenn sie allein gelassen und im Haus eingesperrt werden.

Beagle-Welpen sollten im Freien aufwachsen, im Garten spielen und regelmäßige Spaziergänge mit ihrem Betreuer machen.

Sie sind daher nicht für Häuser ohne Hinterhof oder Wohnungen geeignet und können sich aufgrund ihrer Einsamkeit undiszipliniert verhalten.

16- Beagles sind dafür bekannt, dass sie gerne beißen

Wahrheit: Um unsere Liste der Beagle-Mythen und -Wahrheiten abzuschließen, sollten Sie wissen, dass die Rasse dafür bekannt ist, gerne zu beißen.

Beagles sind in der Regel nicht aggressiv gegenüber Menschen, sie gelten vielmehr als sanftmütige Hunde gegenüber Menschen.

Die Aussage über das Beißen bezieht sich auf die Veranlagung, auf Gegenständen wie Spielzeug, Möbeln, Kleidung und anderen persönlichen Gegenständen des Betreuers herumzukauen.

Das heißt, Sie müssen die Energie Ihres Beagles aufwenden, damit er sich wohler fühlt und diese Energie nicht in Gegenständen des Hauses vergeudet.

Auf diese Weise ist das Training vom Welpenalter an wichtig, um das Leben mit dem Beagle angenehmer zu gestalten.

Bringen Sie Ihren Beagle zu regelmäßigen Tierarztbesuchen und kümmern Sie sich um Ihren Hund!


Devid Macrite

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