Hundepfoten: 18 Dinge, die Sie nicht wussten

Hundepfoten: 18 Dinge, die Sie nicht wussten

Devid Macrite

Die Pfoten eines Hundes sind für die Bewegung und die Körperhaltung verantwortlich, daher sind sie so gebaut, dass sie das Gewicht des Körpers problemlos tragen können.

Die Vorder- und die Hinterpfoten unterscheiden sich geringfügig voneinander, bestehen aber beide aus Fingern, Zehen und Krallen.

Trotz der äußerst wichtigen Funktion der Hundepfoten sind sie - entgegen dem Anschein - sehr empfindlich und anfällig für Schäden. Deshalb sollten wir sie besonders gut pflegen und ihren Zustand regelmäßig überprüfen. Was sollten wir sonst noch über die Struktur der Pfoten unseres Haustiers wissen?

Hundepfoten - Kuriositäten

Von den durchschnittlich 319 Knochen, aus denen das Skelett eines Hundes besteht, sind eine Handvoll davon sozusagen den Pfoten gewidmet. Zu den Pfoten eines Hundes gehören neben den Knochen auch:

  • Haut,
  • Sehnen,
  • Bänder,
  • Blutversorgung und
  • Bindegewebe.

1 - Pfotenballen von Welpen sind Stoßdämpfer

Die Ballen der Mittelhand und des Mittelhandknochens dienen als Stoßdämpfer Handwurzelpolster wirken wie Bremsen und helfen dem Hund, auf rutschigen oder steilen Hängen zu laufen.

2 - Pads isolieren Hundepfoten vor extremen Temperaturen

Die Pfotenballen haben eine dicke Schicht aus Fettgewebe, die das innere Gewebe des Fußes gegen extreme Temperaturen isoliert, da sie Kälte nicht so schnell ableitet.

Wenn die Pfote beim Auftreffen auf den Boden kalt wird, leiten die Arterien das abgekühlte Blut zurück in den Körper, wo es sich wieder erwärmt. Aufgrund dieser Eigenschaften glauben Wissenschaftler, dass sich Haushunde in kälteren Umgebungen entwickelt haben, bevor sie sich in andere Klimazonen ausbreiteten.

3 - Hundepfotenpolster schützen den Hund beim Laufen

Hunde, die sich viel im Freien aufhalten und rauen Oberflächen ausgesetzt sind, haben eine dickere, rauere Pfotenhaut; Hunde, die sich mehr im Haus aufhalten und auf glatteren Oberflächen laufen, haben weichere Ballen.

Die Pads helfen dem Hund auch, zwischen verschiedenen Geländetypen zu unterscheiden.

4 - Hunde sind Vierfüßler

Das bedeutet, dass die Zehen - und nicht die Fersen - das meiste Gewicht tragen, wenn sie laufen, weshalb die Knochen der Hundefüße sehr wichtig sind.

5 - Rassen aus kalten Klimazonen haben größere Hundebeine

Rassen aus kalten Klimazonen, wie Bernhardiner und Neufundländer, haben wunderbar große Pfoten mit einer größeren Oberfläche. Ihre großen, weichen Pfoten sind kein Zufall; sie helfen ihnen, besser auf Schnee und Eis zu treten.

6 - Neufundländer haben die längsten Finger von allen Rassen, Labradore folgen an zweiter Stelle

Zu den anderen Rassen mit Klappfüßen gehören der Chesapeake Bay Retriever, der Portugiesische Wasserhund, der Spaniel und der Deutsche Vorstehhund.

7 - Einige Rassen haben das, was wir "Katzenfüße" nennen

Diese Rassen haben ein kurzes drittes Röhrbein, was zu einem kompakten Katzenfuß führt und die Ausdauer des Hundes erhöht.

8 - Einige Rassen haben "Hasenfüße

Andererseits - äh, Pfote - haben einige Rassen "Hasenpfoten", bei denen die beiden mittleren Zehen länger sind als die Zehen.

Zu den Hasenfußrassen gehören einige Rassen wie z. B. die:

  • Samoyeda,
  • Bedlington Terrier,
  • Skye Terrier,
  • Barsoi und
  • Windhund.

Ihre Fußabdrücke sind schlanker und länglicher.

9 - Sie lieben es, sich die Hände zu massieren? Ihr Hund tut es auch!

Nach Angaben der ASPCA ist ein Pfotenmassage entspannt Ihren Hund Es wird empfohlen, zwischen den Ballen an der Unterseite des Fußes und dann zwischen den einzelnen Zehen zu reiben.

10 - Der Hund hat einen zusätzlichen fünften Finger

An der Vorderpfote befindet sich ein zusätzlicher fünfter Finger, der deutlich höher liegt als die anderen und den Boden nicht berührt, so dass er nützlich sein kann, wenn der Hund sich an etwas festhalten muss, z. B. beim Fressen oder Beißen.


Devid Macrite

Wir möchten die erste Anlaufstelle für alle Ihre hundebezogenen Anliegen sein. Unsere Tierärzte geben Hundebesitzern Ratschläge, die unseren vierbeinigen Freunden helfen, das Leben zu führen, das sie verdienen.

Leave a Kommentar