Kuriositäten über Hundebeine: 15 Kuriositäten!

Kuriositäten über Hundebeine: 15 Kuriositäten!

Devid Macrite

Kennenlernen 15 Kuriositäten über Hundebeine ein sehr wichtiger Teil des Körpers, der durch das Verhalten des Tieres Krankheiten erkennen kann.

Die Pfoten von Hunden verbergen viele interessante Kuriositäten: Sie sind unter anderem für den wichtigsten Hundetrick, das "Pfötchengeben", verantwortlich.

Da Hunde nicht sprechen können, sprechen ihre Verhaltensweisen für sich selbst. In diesem Sinne zeigen die Pfoten ihren Haltern auch einiges an.

Auch wenn wir nicht viel über Pfoten sprechen, können Hüter von Hundepfoten neugierig sein, deshalb laden wir Sie ein, diesen Beitrag auf dem Hundeportal weiterzulesen, um mehr über sie zu erfahren.

Siehe 15 Kuriositäten über die Pfoten des Hundes

Zu den Kuriositäten der Hundepfoten gehört die Pflege, die der Betreuer mit diesem Glied betreiben muss.

So wie unsere Hände wichtig sind, spielen auch die Pfoten von Hunden eine wichtige Rolle - und sogar noch mehr als das Greifen von Dingen, das sie mit unseren Händen tun.

Wie wir bereits zu Beginn des Beitrags erwähnt haben, ist eine der kuriosesten Tatsachen, dass die Pfoten von Hunden sowohl körperliche als auch geistige Gesundheitsprobleme anzeigen.

Schauen Sie sich die folgenden Kuriositäten über die Pfoten des Hundes an und erfahren Sie mehr über die Pflege und die Funktionen dieses sehr wichtigen Körperteils des Hundes.

1- Hundepfoten sind fiebersenkend

Eine der größten Besonderheiten der Hundepfoten ist, dass sie antithermisch sind, d. h., sie schützen den Hund sowohl vor Kälte als auch vor Hitze.

Diese Funktion geht auf die Polster oder Ballen der Hundepfoten zurück, die aus einer Fettschicht bestehen, die den Hund vor hohen Temperaturen schützt.

Deshalb können Hunde sowohl im Schnee als auch an warmen Tagen spazieren gehen, aber immer mit der nötigen Vorsicht, damit sie sich nicht an den Pfoten verletzen.

2- Hunde schwitzen in der Mitte ihrer Pfoten

Da Hunde Schweißdrüsen haben, schwitzen sie in der Mitte ihrer Pfoten, was auf die natürlichen Funktionen des Körpers zurückzuführen ist, z. B. die Aufrechterhaltung der Körpertemperatur.

Neben dem Schweiß der Pfoten, der zum Ausgleich der Körpertemperatur beiträgt, erfüllen auch andere Körperteile diese Funktion.

Maul und Zunge sind Teile des Körpers, die ebenfalls dazu beitragen, die Körpertemperatur auszugleichen, so dass es üblich ist, dass der Welpe an heißen Tagen seine Zunge zum Atmen herausstreckt.

3- Auch Hunde können Füße entwickeln

Durch das Schwitzen an den Pfoten kann es auch bei Hunden zu Pfotenentzündungen kommen, die wie beim Menschen zu einer erhöhten Feuchtigkeit und einem unangenehmen Schweißgeruch führen können.

Und zwischen den Kissen (Hundekissen) nass, gibt es auch die Prädisposition für die Ansammlung von Bakterien und Pilzen, die den Geruch (Füße) in der Pfote des Hundes verursachen.

Um die Pfoten des Hundes zu schonen, sollten Sie die Pfoten regelmäßig reinigen, insbesondere nach Spaziergängen, indem Sie die Ballen mit einem Tuch abwischen.

4- Kuriositäten über Hundebeine: sie brennen

Ein weiteres Kuriosum bei Hundepfoten ist, dass die Ballen oder Kissen bei Kontakt mit sehr heißen Oberflächen verbrennen.

Selbst mit einer dicken Fettschicht neigen Welpenpads dazu, zu verbrennen, wenn sie heißen Oberflächen ausgesetzt sind, wie z. B. einem Asphalt in der Mittagszeit im Sommer.

Um ein Verbrennen der Hundepfoten zu verhindern, sollte man es vermeiden, zwischen 10 Uhr morgens und 16 Uhr nachmittags auf der Straße zu laufen.

So wie wir Menschen es vermeiden müssen, unsere Füße auf die heiße Oberfläche zu stellen, müssen auch Welpen Verbrennungen, Blasen und Wunden durch die heiße Sonne vermeiden.

5- Welpen laufen auf ihren Fingerspitzen

Eine sehr kuriose Tatsache über Hundebeine ist, dass Hunde auf ihren Fingerspitzen laufen. Dieser Effekt wird digitigrade Tiere genannt.

Der Mensch hingegen wird als plantigrade bezeichnet, weil er im Gegensatz zu den meisten Säugetieren auf den Fersen geht, ähnlich wie Känguru, Bär und Kaninchen.

Die Pfotenballen stützen also das Gewicht des Hundes, halten ihn im Gleichgewicht und schützen ihn vor dem Kontakt mit verschiedenen Oberflächen.

6- Stress kann an den Pfoten erkannt werden

Sie sollten wissen, dass wir an den Pfoten erkennen können, wenn der Hund gestresst ist, was mit dem Verhalten des übermäßigen Leckens der Pfoten einhergeht.

Übermäßiges Lecken an den Pfoten ist eines der Anzeichen dafür, dass der Hund sich langweilt oder gestresst ist, und kann sogar Wunden im Pfotenbereich verursachen.

Um Welpenstress vorzubeugen, können körperliche Übungen, Spiel und interaktive Spiele für Hunde dazu beitragen, dass der Welpe seine Pfote nicht zu oft ableckt.

7- Es hat eine Vielzahl von Arten von Hundepfoten

Das siebte Kuriosum bei Hundepfoten ist, dass es eine Vielzahl von Typen mit unterschiedlichen Eigenschaften gibt.

So wie es verschiedene Hunderassen gibt, ist auch nicht jede Welpenpfote wie eine andere.

Das liegt daran, dass sich die Pfoten entsprechend der Umgebung und der Funktion des Hundes entwickelt haben, z. B. bei Neufundländern mit großen Schwimmerpfoten (wie Entenfüße).

Windhunde hingegen haben in der Regel eine längere Pfote, wie die eines Kaninchens, um leichter laufen und springen zu können.

8- Geben Sie den Nägeln Ihrer Welpen etwas Aufmerksamkeit

Achten Sie nicht nur auf die Pfoten, sondern auch auf die Nägel der Welpen, denn sie verklemmen sich genauso leicht wie beim Menschen.

Um ein Einklemmen der Hundekrallen zu vermeiden, ist es daher wichtig, die Hygiene des Hundes auf dem neuesten Stand zu halten und die Krallen des Tieres richtig zu schneiden.

Achten Sie darauf, den Nagel nicht zu kurz zu schneiden. Wenn Sie Hilfe brauchen, suchen Sie sich eine Tierhandlung Ihres Vertrauens, die das Kürzen und Reinigen übernimmt.

9- Hunde von Rassen, die in der Kälte leben, haben größere Pfoten

Wie bereits erwähnt, variieren die Pfoten von Hunden in Form und Größe, so dass Rassehunde, die in der Kälte leben, größere Pfoten haben.

Hunde von Rassen wie Bernhardiner und Neufundländer haben größere Pfoten als andere große und sehr große Hunde.

Die Pfoten von Hunden dieser Rassen sind nicht nur groß, sondern auch flauschiger in den Polstern, weil die Pfoten besser auf Schnee und Eis laufen.

10- Es gibt Hunde mit größeren Zehen als andere Hunde

Neben großen Pfoten gibt es auch Hunde, die größere Zehen haben als andere Hundetypen, so auch der Neufundländerwelpe.

Der Neufundländer hat längere Zehen als andere Hunde, damit er schwimmen kann, denn das ist seine Lieblingsbeschäftigung.

An zweiter Stelle unter den Hundefüßen steht der Labrador, der auch gerne im Wasser unterwegs ist, da er ein guter Schwimmer ist.

11- Welpen mögen es, ihre Pfoten zu massieren

Eine weitere Besonderheit der Pfoten von Welpen ist, dass sie sich gerne die Pfoten massieren lassen.

Die Massage der Hundepfoten trägt zur Beruhigung des Hundes bei, hält ihn entspannt und regt die Blutzirkulation an.

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich zwischen den Pfoten und den Fingern zu reiben, und machen Sie diesen Moment der streichelnden Berührung mit Ihrem Haustier.

12- Hunde haben auch Finger wie Menschen

Auch Hunde haben Finger wie Menschen, denn die Strukturen, aus denen die Nägel entstehen, werden im Volksmund als Fingerglieder bezeichnet.

Bei Hunden sind es 5 Finger an den Vorderpfoten und 4 Finger an den Hinterpfoten.

Einige Rassen haben 5 Zehen an den Hinterbeinen. Diese 5. Zehe wird als Ergometer bezeichnet und dient dazu, Gegenstände leichter zu halten.

Diese genetische Veränderung in der Anzahl der Finger ist bei Hunderassen wie Rottweiler, Yorkshire Terrier und Deutschem Schäferhund weit verbreitet.

Auch wenn Hunde ihre Finger nicht wie wir artikulieren können, haben die Finger der Hundepfoten die Aufgabe, bei der Fortbewegung zu helfen und das Gleichgewicht und das Gewicht des Tierkörpers zu halten.

13- Einige Hunderassen sind als Katzenfüße bekannt

Einige Hunderassen sind als Katzenfüße bekannt, was eine weitere Kuriosität über Hundefüße darstellt.

Die Bezeichnung Katzenpfoten ergibt sich aus der Bildung der Pfote mit einem kürzeren dritten Röhrenknochen, wodurch ein kompakterer Katzenfuß entsteht.

Dieser Effekt verhilft dem Welpen zu mehr Schnelligkeit und Ausdauer bei körperlicher Betätigung, wie es bei einigen Hunderassen der Fall ist, zum Beispiel beim Dobermann.

14- Die Ballen der Welpenpfoten dienen als Stoßdämpfer

Die Pfotenballen von Welpen dienen definitiv als Stoßdämpfer und schützen vor Kälte und Hitze.

Auf diese Weise entwickeln sich die Pfotenballen der Welpen, um die Fortbewegung des Tieres zu unterstützen, was eine gewisse tägliche Pflege erfordert.

15- Kurioses über Welpenpfoten: Kann Feuchtigkeit spenden

Die letzte Kuriosität auf unserer Liste der Welpenpfoten-Trivialitäten ist, dass Welpenpfoten mit Feuchtigkeit versorgt werden können.

Setzen Sie daher auf feuchtigkeitsspendende Cremes für die Pfoten des Welpen, um die durch den Kontakt mit heißen Böden ausgetrockneten und rauen Pfoten zu befeuchten.

Obwohl die Ballen die Pfoten des Hundes schützen, wird dieser Bereich mit der Zeit rauer und trockener, so dass sich die Ballen abnutzen können, auch wenn man darauf achtet, den Hund nicht bei hohen Temperaturen auszuführen.

Haben Sie schon all die Kuriositäten über Hundepfoten gesehen?

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Devid Macrite

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