Tibetanischer Mastiff - Vollständiges Rasseprofil

Tibetanischer Mastiff - Vollständiges Rasseprofil

Devid Macrite


Bevor Sie mehr über den kräftigen Tibetischen Mastiff erfahren, sollten Sie wissen, dass Mastiffs die am häufigsten verbotene Hunderasse in den USA sind.

Wenn Sie also darüber nachdenken, sich diese spezielle Rasse anzuschaffen, sollten Sie sich vergewissern, dass Sie den Tibetischen Mastiff in Ihrem Bundesland halten dürfen.

Wichtig zu wissen ist auch, dass der Tibetische Mastiff in der Anschaffung und später im Unterhalt eine teure Rasse ist.

Allerdings sollten Sie sicher sein, dass Sie sich einen teuren Tibetischen Mastiff auch finanziell leisten können.

Dieser große und unnahbare Hund ist eine uralte Rasse mit starkem Beschützerinstinkt, die vor allem durch ihre Größe und ihr dichtes Fell bekannt ist.

Gegenüber ihren Menschen sind sie sanft und weich, aber auch sehr territorial und beschützend gegenüber Fremden.

Dies ist ein großer Hund oder in der Regel 26 Zoll Höhe, und über 100 Pfund - daher ist dies eine Rasse für jemanden, der körperlich halten sie ruhig auf Spaziergängen, und an der Leine.

Für eine massige Rasse ist der Tibetanische Mastiff leichtfüßig und zeigt immer eine überragende Beweglichkeit. Wird die Pflege dieser Rasse eine anspruchsvolle Aufgabe sein? Einfach gesagt, ja.

Diese Rasse hat ein doppeltes Fell mit einer schweren, wolligen Unterwolle. Obwohl ihr Fell nur wenig Pflege benötigt, wird es im Laufe des Jahres abfallen. Im Allgemeinen benötigen größere Hunde mehr Zeit zum Bürsten.

Alles in allem sollten sie natürlich gezeigt werden, kein Scheren oder Trimmen ist akzeptabel, sondern nur, um die Füße zu formen und ein sauberes Aussehen zu gewährleisten.

Schnelle Fakten

Echter Name Tibetanische Dogge
Herkunft : Tibet
Art der Rasse : Arbeitshunde
Gewicht 75 bis 160 Pfund
Höhe : 2 Fuß bis 2 Fuß, 2 Zoll hoch an der Schulter
Lebenserwartung 10 bis 14 Jahre
Wurfgröße 6 bis 12 Welpen
Farbe Verschiedene Farben, darunter einfarbig schwarz, schwarz und hellbraun, verschiedene Rottöne
Mantel : Langes und doppeltes Fell

Tibetische Dogge Geschichte

Tibetanische Mastiffs sind große und kräftige Hunde, die vor allem als hervorragende Wachhunde bekannt sind.

Die ursprünglich aus Tibet stammende tibetische Dogge wurde erstmals 1847 in die westliche Welt eingeführt und erreichte die USA erst in den 1950er Jahren.

Dank der Wissenschaft und der vielen DNK-Tests, die heute zur Verfügung stehen, ist bewiesen, dass die Mastiff-Hunde ihren Ursprung vor etwa 5.000 Jahren in Tibet hatten, so dass es keinen Zweifel daran gibt, dass die kräftigen Tibetischen Mastiffs tatsächlich von diesen Hunden abstammen.

Hundehistoriker glauben, dass die modernen Tibetischen Doggen Jahrhunderte isoliert in den Bergen des Himalaya verbracht haben, wo sie zur Bewachung von Eigentum eingesetzt wurden.

Die Popularität dieser Hunde ist mit Königin Victoria und ihrer Zuneigung zu Hunden verbunden.

Sie war es, die für die Popularität der Rasse in Europa verantwortlich war.

Königin Victoria erhielt diesen riesigen Hund Mitte des 18. Jahrhunderts, und bald darauf wurden diese Hunde nach England importiert.

In kürzester Zeit wurde ein Rassestandard erstellt und die Zucht aufgenommen. Sogar Marco Polo schrieb über diese Hunde, dass der Tibetische Mastiff "groß wie ein Esel mit einer Stimme so kraftvoll wie die eines Löwen" sei.

In die USA kam diese Rasse erst in den 1970er Jahren, als diese löwenartigen Hunde aus Nepal, Indien, Ladakh und Afghanistan importiert wurden.

Heute gelten sie in Tibet als selten. 2006 wurde die Rasse vom AKC registriert.

Tibetanischer Mastiff Körperliches Erscheinungsbild

Mastiff-Hunde sind im Allgemeinen leicht zu erkennen - sie sind sehr groß.

Unter den Hunden des Mastiff-Typs gehört der Tibetische Mastiff zu den größten. Sie haben immer ein langes und dichtes Fell und eine schwere und weiche Unterwolle, die oft wollig ist. Deshalb eignen sie sich besser für kältere Gebiete als für Orte mit heißen Temperaturen.

Ihr Fell ist immer gerade und niemals seidig oder gewellt, was ihr unverwechselbares Aussehen nur noch verstärkt.

Diese Hunde sind massiv und haben einen kräftigen Knochenbau; interessanterweise ist ihr Körper etwas länger als hoch.

Ihre Köpfe sind kräftig und groß, stehen aber im Verhältnis zum restlichen Körper.

Die Nase ist schwarz, die Augen sind braun, die Füße sind katzenartig und der Schwanz ist gefedert.

Was die Farbe betrifft, so gibt es sie in schwarz, braun und blaugrau. Bei einigen Vertretern der Rasse können weiße Abzeichen vorhanden sein. Es ist nicht ungewöhnlich, dass man hört, dass es zwei Typen des Tibetischen Mastiffs gibt.

Einige Züchter haben diese Rasse in zwei Typen eingeteilt, obwohl sie alle aus demselben Wurf stammen.

Tibetanische Dogge Persönlichkeit

Tibetanische Mastiffs sind intelligente Hunde, die gleichermaßen stur und sensibel sind.

Sie sind so sensibel, dass sie die Stimmungen der Menschen leicht wahrnehmen können. Wie bei jeder anderen Hunderasse sind Training und frühe Sozialisierung der Schlüssel zu einem gut erzogenen Hund.

Dies ist besonders wichtig, wenn Sie einen großen Hund haben, der gerne der Anführer ist und ein wenig unabhängig ist.

Diese großen Hunde sind große Beschützer und haben ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Für Tiere jeder Größe, die sie als Eindringlinge betrachten, können sie gefährlich sein.

Sie sind von Natur aus weniger aggressiv als vielmehr beschützerisch und setzen ihre Familie ungern einem Risiko aus.

Tibetanische Mastiffs können im Freien leben, aber sie können auch im Haus bleiben, wenn sie allein sind. Diese riesigen Hunde kommen jedoch am besten mit anderen Hunden als Gefährten zurecht.

Wie bereits erwähnt, sind Tibetanische Mastiffs selten und daher sehr teuer. Außerdem ist die Haltung dieser Rasse finanziell sehr anspruchsvoll - bedenken Sie dies, bevor Sie sich diesen Hund anschaffen.

Tibetanische Dogge Ausbildung

Tibetanische Doggen sind intelligente und unabhängige Hunde, die leicht zu erziehen sind, wenn man Erfahrung mit Hunden hat.

Um genau zu sein, ist diese Rasse nur für diejenigen geeignet, die Erfahrung mit dem Umgang mit großen Hunden haben.

Tibetische Doggen sind treue Hunde und als solche werden sie belohnungsbasierte Trainingsmethoden lieben. Kein Hund sollte jemals mit harten Trainingsmethoden konfrontiert werden.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie beim Training Unterstützung brauchen, sollten Sie darüber nachdenken, einen professionellen Hundetrainer zu engagieren oder Ihren Welpen zu einem Welpenkurs anzumelden.

Um das Maximum aus dem Training herauszuholen, sollten die Trainingseinheiten kurz, lustig, konsequent und mit Leckerlis gespickt sein.

Sie vertragen sich mit Kindern jeden Alters, solange sie wissen, wie man sich im Umgang mit Hunden verhält.

Kinder müssen den Raum des Hundes respektieren und wissen, wann sie sich ihm nähern dürfen und wann sie ihn nicht stören sollten (z. B. wenn er frisst, schläft oder Wasser trinkt).

Was ist mit dem Training Ihres Tibetischen Mastiffs?

Spanische Mastiffs sind keine übermäßig aktiven Hunde, aber sie brauchen trotzdem Bewegung.

Der beste Weg, einen Hund gut erzogen und gesund zu halten, ist regelmäßige Bewegung.

Spanische Doggen sind als Welpen am aktivsten, doch neigen Welpen dazu, sich bei Überanstrengung leicht zu verletzen.

Sie befinden sich noch im Wachstum, und ihre Gelenke sind anfälliger für Verletzungen. So sollte Ihr Zuhause stets welpensicher sein, um die häufigsten Verletzungen zu vermeiden.

Welpen sind neugierig und erforschen als erste alles. Das Kauen von Buben scheint für sie ganz normal zu sein. Abgesehen davon ist es offensichtlich, dass Hunde es lieben zu erforschen.

Um ihren Geist zu beschäftigen und ihren Körper stark zu halten, sollten Sie für regelmäßige Bewegung sorgen.

Brauchen Tibetanische Doggen viel Bewegung? Sie brauchen täglich mindestens eine Stunde Bewegung. Regelmäßige Spaziergänge gehören nicht zu diesem Bewegungsprogramm.

Tibetische Dogge Pflege

Macht es Ihnen Spaß, Hunde zu bürsten, oder ist es Ihnen zu viel Arbeit? Sie können es lieben oder nicht, aber Sie müssen es tun.

Betrachten Sie es nicht als etwas Negatives oder als etwas, das Ihre Freizeit vergeudet, sondern sehen Sie es als eine Gelegenheit, die Beziehung zu Ihrem Hund zu vertiefen.

Hunde lieben es, gebürstet zu werden. Sie sehen darin eine Form der Zuneigung. Schließlich sind sie körpersprachliche Wesen.

Tibetanische Doggen benötigen im Vergleich zu anderen Hunden keine besondere Pflegeroutine. Sie sollten regelmäßig gebürstet werden und der Rest der Pflegepraxis sollte in Eigenregie durchgeführt werden.

In der Tat ist die Pflege eine Grundversorgung und sollte Folgendes umfassen

  • Monatlich Nägel schneiden oder schleifen Bei Bedarf baden Regelmäßiges Bürsten Wöchentlicher Zahnfleisch- und Augencheck

Der Tibetanische Mastiff ist eine Rasse, die mäßig gepflegt werden muss.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Pflege dieser Rasse zu viel Arbeit macht, sollten Sie einen professionellen Hundefriseur beauftragen. Das ist zwar etwas kostspielig, spart Ihnen aber Zeit und Energie.

Achten Sie jedoch darauf, dass Sie die Bürsten für die Verklebung verwenden.

Wie lange sollten Sie Ihren Tibetischen Mastiff bürsten? Eine Bürstensitzung von etwa 30 Minuten sollte ausreichen, um alle toten Haare und eventuelle Verfilzungen zu entfernen.

Tibetische Dogge Gesundheit

Wenn Sie sich für verantwortungsvolle Hundezüchter entscheiden, können Sie davon ausgehen, dass Sie einen gesunden Tibetischen Mastiff bekommen.

Verantwortungsbewusste Züchter werden Ihnen immer medizinische Unterlagen über den Welpen vorlegen, Ihnen die Räumlichkeiten zeigen und Sie die Hündin, wenn nicht sogar beide Elterntiere, kennen lernen lassen.

Sie werden Ihnen auch viele Fragen stellen, um Ihnen bei der Auswahl des Hundes zu helfen, dessen Energie gut zu der Ihren passt.

Wenn es um die Gesundheit von Hunden geht, ist es wichtig zu wissen, dass auch bei noch so guter Pflege Hunde krank werden können.

Dennoch sollten Sie wissen, dass der Tibetische Mastiff als großer Hund anfällig für Gesundheitsstörungen ist, die häufig bei großen Hunden auftreten, wie z. B. Blähungen und Hüft- und Ellbogendysplasie.

Das bedeutet nicht, dass Ihr Tibetischer Mastiff eine dieser Krankheiten bekommen wird.

Das bedeutet nur, dass man sich dieser Probleme bewusst sein und als wirksame Vorbeugungsmaßnahme regelmäßige tierärztliche Untersuchungen durchführen lassen sollte.

Zu den weiteren Problemen, die bei dieser Rasse auftreten können, gehören Autoimmunthyreoiditis, Krampfanfälle und die vererbte demyelinative Neuropathie.

Ist die Tibetanische Dogge etwas für Sie?

Tibetanische Doggen sind ernste und kräftige Hunde, die nur bei erfahrenen Hundebesitzern gedeihen können.

Sie sind groß, robust und haben immer ein dickes Fell, das sie vor dem rauen Wetter schützt.

Es gibt sie in einer Vielzahl von Farben, und ihr üppiges Fell trägt nur zu ihrem insgesamt einschüchternden Aussehen bei.

Unter dem Fell sind sie wahre sanfte Riesen, die gerne Zeit im Freien und in der Wohnung verbringen.

Wenn Sie Erfahrung mit großen Hunden haben und sich einen robusten und kräftigen Hund wünschen, sollten Sie diese Rasse in Betracht ziehen.


Devid Macrite

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