Überwucherte Taubenkralle - was ist zu erwarten?

Überwucherte Taubenkralle - was ist zu erwarten?

Devid Macrite

Überwachsene Afterkrallen bei Hunden können zu einem gewissen Unbehagen und zu Schwierigkeiten bei der Fortbewegung führen, da sie sich im Gras, in jeder Art von Landschaftsgestaltung und sogar in Gegenständen im Haus verfangen können.

Überwachsene Krallen können leicht an Möbeln oder sogar Teppichen hängen bleiben, was zu gebrochenen oder gerissenen Krallen führen kann.

Diese Hindernisse können Ihrem Hund Verletzungen zufügen, die Sie vermeiden möchten.

Wenn die übergroße Kralle ignoriert wird, kann sie so lang werden, dass sie anfängt, sich selbst zu umkreisen, was bei Hunden sogar zu Stressmomenten führen kann.

Häufige Verletzungen sind zerrissene oder gebrochene, überwachsene, eingewachsene oder infizierte Krallen, auf die wir in diesem Artikel näher eingehen werden.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, warum Afterkrallen bei Hunden so wichtig sind oder wie man sie richtig pflegt, lesen Sie weiter.

Überwucherte Afterkralle bei Hunden

Krallen können leicht zuwachsen, weil sie sich nicht wie normale Nägel abnutzen.

Die Zehennägel werden durch die richtige Pflege (monatliches Schneiden oder Schleifen der Nägel) und den direkten Kontakt mit der Oberfläche abgerissen.

Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit am größten, dass die Krallen bei Hunden, die eher zu den "Autsch-Kartoffeln" gehören, als zu den aktiven Hunden, zu groß werden.

Überwachsene Krallen neigen dazu, sich in Gegenständen zu verfangen und abzureißen oder zu brechen. Glücklicherweise kann dies durch regelmäßige Pflege verhindert werden.

Der beste Weg, das Einwachsen der Krallen zu verhindern, ist regelmäßiges Trimmen der Krallen.

Jetzt wollen wir mehr über die Afterklaue erfahren, was sie ist, was ihr Hauptzweck ist und was die häufigsten Verletzungen der Afterklaue sind, die behandelt werden können.

Was sind Tauklauen?

Auch wenn der Begriff "Krallen" seltsam oder verwirrend klingen mag, handelt es sich in Wahrheit um ein eher einfaches und kleines Körperteil.

Was beim Menschen der Daumen und der große Zeh sind, sind beim Hund die Afterkrallen.

Sie sind nicht direkt mit der menschlichen Struktur vergleichbar, aber man kann sagen, dass sie in gewisser Weise ähnlich sind.

Wenn Sie den Hund von vorne betrachten, insbesondere die Vorderpfoten, können Sie sehen, dass die Zehen, die im Stehen den Boden berühren, dem kleinen Finger, dem Ringfinger, dem Mittelfinger und dem Zeigefinger des Menschen entsprechen. Die Afterkralle ist also der "Daumen".

Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal ist, ob die Afterkrallen fest mit dem Fuß des Hundes verbunden sind oder nicht.

Wenn ein Hund nur eine einzige Vorderklaue hat, ist diese in der Regel an der Pfote befestigt, d. h., Sie können die Klaue ein wenig bewegen, während Sie die Knochen spüren, die sie mit dem Bein verbinden.

Doppelte Afterkrallen sind sehr selten und werden meist nur an der Haut befestigt, so dass sie viel beweglicher sind.

Haben Dewclaws einen Zweck?

Jeder Körperteil des Menschen hat einen bestimmten Zweck, selbst der kleinste Körperteil und der dünnste Muskel haben einen bestimmten Zweck und helfen dem Körper, sich zu bewegen und als Ganzes zu funktionieren.

Ist es bei Hunden genauso? Natürlich ist es das.

Jedes Lebewesen verfügt über einen Körper, der speziell für eine bestimmte Aufgabe konzipiert ist, sei es, dass er eine konkrete Aufgabe erfüllt oder einen anderen Körperteil bei der Erfüllung einer bestimmten Aufgabe unterstützt.

Wenn Sie immer noch überlegen, ob Afterkrallen wichtig sind oder nicht, sollten Sie wissen, dass Afterkrallen ein wichtiger Teil der Anatomie eines Hundes sind.

Wenn Hunde laufen, beugen sich ihre Vorderpfoten ganz natürlich bis zu einem bestimmten Punkt, an dem die Afterkrallen den Boden berühren.

Bei sehr hohen Geschwindigkeiten oder auf rutschigem Untergrund dienen die Afterkrallen dem Hund als zusätzlicher Halt und zur Stabilisierung des Handgelenks.

Hunde, die leidenschaftlich gerne klettern, können ihre Krallen benutzen, um auf Bäume zu klettern oder Gegenstände zu halten, um sie besser oder schneller zu zerkauen.

Hunde, die in kälteren Gebieten leben, genauer gesagt in eisigen Gebieten, benutzen oft ihre Krallen, um aus dem Wasser zu klettern, wenn sie das Eis durchbrochen haben.

Jede Verwendung von Afterkrallen bezieht sich auf Afterkrallen, die mit Knochen an der Vorderpfote des Hundes befestigt sind. Der Zweck von Afterkrallen, die nur mit der Haut verbunden sind, ist etwas unklar.

Warum haben Hunde Afterkrallen?

Wussten Sie, dass die Vorfahren der modernen Eckzähne eigentlich Kletterer waren?

Oder dass die Vorfahren der Hunde so gute Kletterer waren, dass sie katzenartige Kletterfähigkeiten hatten?

Genau wie der Mensch haben sich auch Hunde im Laufe der Zeit weiterentwickelt, so dass ihre Krallen höher an der Pfote ansetzen und sich vom Boden abheben.

Auf diese Weise erhielten Hunde mehr Geschwindigkeit, um Raubtieren zu entkommen, und machten ihre Krallen für viele Bedürfnisse nutzbar, so dass sie auch heute noch in vielen verschiedenen Bereichen nützlich sind.

Sehr aktive Hunderassen und Arbeitsrassen verwenden Afterkrallen zum Greifen und zur Stabilisierung.

Aus diesem Grund sind Afterkrallen für Jagd-, Militär- und Rettungshunde mehr als nützlich.

Hunde, die für bestimmte Arbeiten eingesetzt werden, die eine starke körperliche Bewegung erfordern, verwenden Afterkrallen, um auf unebenem Gelände besser balancieren zu können, da die Afterkrallen den Boden berühren können und ihnen helfen, sich schneller zu bewegen.

Vergessen Sie nicht, dass, wie bereits erwähnt, Hunderassen aus kalten Klimazonen, wie Alaska und der Antarktis, ihre Krallen zum Festhalten des Eises benutzen.

Welche Hunderassen haben Afterkrallen?

Alle Hunderassen werden mit Vorderklauen geboren, einige Rassen wie der Isländische Schäferhund und der Bernhardiner haben auch an den Hinterpfoten Afterklauen.

Wenn Sie bei Ihrem Hund keine Afterkrallen sehen, ist es wahrscheinlich, dass sie ihm kurz nach der Geburt entfernt wurden.

Warum nennt man sie Taukralle?

Der Begriff Tauklaue taucht erstmals in den 1570er Jahren auf, wobei die genaue Etymologie unbekannt ist.

Es gibt viele Theorien dazu, aber zwei sind am weitesten verbreitet bzw. werden am besten akzeptiert:

  • Erste Theorie: Der Begriff hat eine Wurzel im Wort teue-, eine indoeuropäische Wurzel, die anschwellen bedeutet. Zweite Theorie: Der Begriff kommt daher, dass eine Tauklaue nie den Boden berührt, sondern nur den Tau über das Gras streicht.

Wie bereits erwähnt, befinden sich die Afterkrallen sowohl bei Hunden als auch bei Katzen meist an der Innenseite der Vorderbeine, ähnlich wie beim Daumen des Menschen - was bedeutet, dass Hunde und Menschen eine evolutionäre Ähnlichkeit aufweisen.

Häufige Verletzungen der Hundekralle

Taukrallenverletzungen sind sehr häufig. Tatsächlich werden Taukrallen häufiger verletzt als andere Hundekrallen.

Wie können Sie wissen, ob Ihr Hund eine verletzte Afterkralle hat? Um dies zu wissen, müssen Sie das normale Verhalten Ihres Hundes kennen, wenn er gesund ist.

Wenn ein Hund gesund und kräftig ist, sieht man ihn nicht hinken oder bluten.

Wenn Sie seinen regelmäßigen Zustand kennen, können Sie schneller auf ungewöhnliche Erscheinungen oder Bewegungen reagieren und sich rechtzeitig mit Ihrem Tierarzt in Verbindung setzen, bevor es zu weiteren gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommt.

Hier sind die häufigsten Anzeichen bei Hunden, dass etwas mit der Afterkralle nicht stimmt:

  • Hinken Blutung Schwellung um die Zehe Übermäßiges Belecken Wärme um die Zehe Kläffen Zusammenzucken

Jedes dieser Symptome ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass etwas nicht stimmt und dass Sie sich an Ihren Tierarzt wenden sollten.

Denken Sie daran, dass manche Hunde stoisch sind und jedes Anzeichen von Schmerz oder Unbehagen verbergen können.

In manchen Fällen zeigt ein Hund keine Anzeichen von Schmerzen, aber er kann massive Schmerzen haben.

Selbst wenn Sie kein Problem mit der Kralle sehen, verursacht sie wahrscheinlich eine Menge Schmerzen.

Hier sind die häufigsten Probleme mit den Krallen:

1. gerissene oder gebrochene Tauklauen

Da die Krallen auf der Innenseite des Beins liegen, können sie sich beim Spielen oder sogar beim Auslauf im Haus leicht verfangen, so dass sie vor allem bei energiegeladenen Hunden leicht abreißen oder brechen können.

Gebrochene Krallen können blutig sein, aber die Menge des Blutes hängt oft davon ab, wie stark der Nagel gebrochen ist.

Wenn die Afterkralle eines Hundes eingerissen oder sogar abgebrochen ist, liegt der Nagel oft frei.

Dieser schnelle Nagel beherbergt die Nerven und die Blutversorgung des Nagels, so dass er bei Verletzungen sehr schmerzhaft ist.

Eine freiliegende Schnelligkeit ist sehr empfindlich, selbst kalte Luft kann zu Not und Unbehagen führen.

Sie sollten wissen, dass abgerissene oder gebrochene Krallen immer ärztlich versorgt werden müssen. Ein Verband kann zwar angelegt werden, aber er wird die Blutung nicht stoppen und sollte auf keinen Fall die tierärztliche Versorgung ersetzen.

Wenn ein Hund sich eine Kralle ausreißt oder abbricht, muss Ihr Tierarzt alle beweglichen oder auch nur teilweise befestigten Teile des Nagels entfernen, da jede Beweglichkeit des Nagels die freiliegende Stelle schnell weiter reizen kann.

Anschließend wird die Stelle sorgfältig mit einer antiseptischen Lösung gereinigt und die Haare von den Nägeln abrasiert, um eine Infektion zu verhindern.

Um die empfindliche Pfote schnell zu schützen, kann für einige Tage ein Verband angelegt werden.

Es ist wichtig, dass der Verband nicht so eng anliegt, dass die Durchblutung der restlichen Pfote eingeschränkt wird, da dies zu Komplikationen führen kann.

In den meisten Fällen müssen die Hunde ein elisabethanisches Halsband, auch E-Halsband genannt, tragen, um zu verhindern, dass sie den Verband abreißen oder die Kralle ablecken.

Als letzten Schritt wird Ihr Tierarzt Ihrem Hund schmerzlindernde Medikamente und Antibiotika verschreiben.

Der Quick sollte sich innerhalb weniger Wochen erholen und so aussehen, wie er sollte.

2. überwucherte Dewclaws

Überwachsene Afterkrallen sind ein häufiges Problem bei Hunden.

Sie können leicht zuwachsen, da sie sich durch den regelmäßigen Kontakt mit der Oberfläche nicht abnutzen, insbesondere bei Hunden mit geringerer Energie, die nicht häufig graben oder spielen.

Überwachsene Krallen verfangen sich leicht in Teppichen, Möbeln und vielen anderen Gegenständen im Haus.

Der beste Weg, um mit überwucherten Krallen umzugehen, ist das regelmäßige Schneiden der Krallen.

Wenn es darum geht, überwucherte Krallen zu schneiden, sollten Sie besonders vorsichtig sein - schneiden Sie jeweils nur kleine Stücke ab.

3. eingewachsene Tau-Krallen

Auch eingewachsene Krallen sind ein Problem, wenn sie auftreten.

Wenn die Krallen zu groß werden und unbehandelt bleiben, wachsen sie schließlich in das Fleisch des Zehs ein, was vor allem bei langhaarigen Rassen vorkommt.

Langhaarige Rassen wie der Collie haben ein langes Fell, hinter dem sich oft überwucherte Krallen verbergen.

Wenn Sie einen langhaarigen Hund haben, der aktiv ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass Ihr Fido beim regelmäßigen Spielen andere Nägel abnutzt.

Da sie nicht regelmäßig zum Hundefriseur oder zum Tierarzt gehen, um ihre Nägel schneiden zu lassen, sind ihre Krallen weit davon entfernt, richtig gepflegt zu werden.

Ist es schmerzhaft, wenn sich eine Taukralle in das Fleisch des Tieres krallt? Einfach gesagt, ja.

Selbst wenn es Ihrem Hund gelingt, diese Art von Schmerz zu verbergen, sollten Sie ihn, sobald Sie ihn bemerken, so schnell wie möglich in die Tierarztpraxis bringen.

Wie kann Ihr Tierarzt eingewachsene Krallen behandeln? In den meisten Fällen wird als erstes die eingewachsene Kralle vorsichtig abgeschnitten, die Wunde gereinigt und für einige Tage ein Verband angelegt.

In manchen Fällen benötigen Hunde neben Antibiotika auch schmerzlindernde Medikamente. Das Anlegen eines E-Halsbandes ist immer eine gute Idee, da es den Hund daran hindert, die Wunde zu lecken.

Wie Sie vielleicht schon wissen, kann das Belecken die Heilung verzögern und eine Infektion verursachen.

4. infizierte Taukrallen

In einigen seltenen Fällen können Hunde infizierte Afterkrallen haben.

Verschiedene Arten von Infektionen können durch eine Art Trauma, den Nagel selbst oder kleine Abschürfungen der Haut in der Nähe der Afterkralle entstehen.

Entzündete Krallen sind am häufigsten bei Hunden anzutreffen, die dazu neigen, an ihren Pfoten zu kauen - auf diese Weise übertragen sie leicht Bakterien aus ihrem Maul auf das Nagelbett, wodurch die Infektion wächst und die Heilung erschwert wird.

Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund eine bestimmte Stelle (höchstwahrscheinlich die Pfote) häufiger als sonst ableckt, oder wenn Sie einen üblen Geruch in der Nähe Ihres Hundes riechen, oder wenn Sie bemerken, dass Ihr Fido die Haare um die betroffene Zehe herumschiebt, oder wenn Sie die rote Haut um die Kralle herum oder sogar die infizierte Kralle bemerken, sollten Sie dies überprüfen und Ihren Tierarzt kontaktieren.

Wenn es um infizierte Krallen geht, ist eine schnelle tierärztliche Behandlung ein Muss und der beste Weg, um Ihrem Fido zu helfen.

Wenn infizierte Krallen unbehandelt bleiben, kann sich die Infektion auf den Knochen der Zehe ausbreiten.

Um den Ursprung der Infektion festzustellen, wird Ihr Tierarzt eine umfassende körperliche Untersuchung durchführen, um den Ursprung der Infektion zu ermitteln.

Um diese Ursache festzustellen, kann die Untersuchung auch apitionelle Tests, wie eine Nagelbettzytologie, Blutuntersuchungen und Röntgenaufnahmen umfassen.

Die Behandlung hängt von der Ursache der Krallenentzündung des Hundes ab.

In den meisten Fällen umfasst die Behandlung orale entzündungshemmende Medikamente, orale Antibiotika und/oder Antimykotika sowie Pfotenbäder.

Außerdem kann die Pfote in einer verdünnten Chlorhexidinlösung oder Bittersalz eingeweicht werden, um die Entzündung zu lindern.

Das Anlegen eines E-Halsbandes kann empfohlen werden, um den Hund daran zu hindern, die Infektionsstelle zu lecken.

Warum Taukrallen brechen oder sich spalten

Wie bereits erwähnt, brechen oder spalten sich Taukrallen in der Regel an einer Oberfläche, wenn sie ein gewisses Ausmaß erreicht haben.

Die Sache ist die, dass Stadthunde, egal wie viel Arbeit und Bewegung Sie ihnen bieten, nicht so viel Auslauf bekommen, wie sie brauchen.

Wenn man oft in ländlichen Gegenden unterwegs ist, hört man von Hundebesitzern, dass sie die Nägel ihres Hundes nicht monatlich, sondern nur alle zwei bis drei Monate schneiden müssen, weil sie so viel Auslauf haben und ihre Nägel dadurch natürlich abgenutzt werden.

Nicht alle Krallen brechen oder splittern aus diesem Grund, aber dies ist der häufigste Grund.

Daneben gibt es viele andere Gründe, warum Hundenägel splittern oder brechen, darunter die folgenden:

  • Nicht genügend geeignete Plätze Nicht genügend Zeit für Bewegung Medizinische Gründe wie Arthritis Nicht genügend Körpergewicht, um den Nagel abzunutzen Hund will einfach nicht laufen

Wenn Ihr Hund keine energiegeladene Rasse ist, müssen Sie für ausgiebige Auslaufeinheiten sorgen.

Dennoch sollten Sie für ausreichend Bewegung sorgen, und zwar nicht nur beim Gassi gehen, denn Bewegung ist ein hervorragendes Mittel, um das Gewicht des Hundes im Gleichgewicht zu halten, seine Gelenke zu stärken und ihn bei Laune zu halten.

Zu guter Letzt... Wie pflegt man Dewclaws?

Der beste Weg, einem Hund bei allen gesundheitlichen Problemen zu helfen, ist die Prävention.

Die beste Pflege ist die Pflege, die Prävention beinhaltet und nicht so weit geht, dass sie Medikamente oder eine lange oder harte Behandlung beinhaltet.

Wenn es um die Pflege der Afterkrallen Ihres Hundes geht, sollten Sie wissen, dass sich diese Pflege nicht von der Pflege der anderen Nägel Ihres Hundes unterscheidet.

Bei den meisten Hunden sollte ein regelmäßiges Trimmen oder Schleifen der Nägel, einschließlich der Afterkrallen, ausreichen, um die Gesundheit der Nägel im Gleichgewicht zu halten.

Bei sehr aktiven Hunden sollten sich die Nägel auf natürliche Weise abnutzen, oder sie benötigen generell weniger Nagelpflege.


Devid Macrite

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