Labrador-Welpen: 15 Kuriositäten über

Labrador-Welpen: 15 Kuriositäten über

Devid Macrite

Der Labrador Retriever ist eine der beliebtesten Rassen und ein Hund, der alle erobert, die ein verspieltes Haustier und einen treuen Begleiter suchen.

Obwohl es sich um eine hart arbeitende Rasse handelt, hat dieser Hund seinen Ruhm dadurch verdient, dass er ein großartiger Familienhund ist, der eine gute Beziehung zu seinem Menschen aufbaut.

Als Welpe kann der Labrador, der bereits für sein hohes Energieniveau bekannt ist, noch unruhiger sein. Neben all dieser Animation ist ein Labrador-Welpe eine gute Wahl für alle, die einen verspielten, anhänglichen und treuen Hund suchen.

Wenn Sie mehr über den Labrador wissen möchten, sollten Sie diese 15 Kuriositäten über diese beliebte und beliebte Rasse beachten.

1. der Labradorwelpe ist ein sehr intelligenter Hund

In dem von Stanley Coren verfassten Buch über die Intelligenz von Hunden wird der Labrador als die siebtintelligenteste Hunderasse der Welt bezeichnet.

Dank seiner hohen Intelligenz lässt sich der Labrador leicht erziehen und reagiert schnell auf Befehle.

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2. sein Ursprung ist Kanada

Der Labrador stammt ursprünglich von der kanadischen Insel Neufundland, wo er zur Jagd und zur Unterstützung von Fischern beim Herausziehen von Fischen und Booten eingesetzt wurde.

Die Rasse stammt vom St. John's Water Dog ab, einer Mischung aus Neufundländer und Wasserhund.

Sie war als Arbeitstier weit verbreitet, aber aufgrund der hohen Steuern, die für den Besitz einer Hündin erhoben wurden, ist die Rasse in weiten Teilen Kanadas praktisch ausgestorben.

Die Rasse wurde durch den Earl Malmesbury gerettet, der im 19. Jahrhundert eine Gruppe von Hunden dieser Rasse nach England brachte, wo sie mit Retrievern gekreuzt wurden, wodurch der Hund sein heutiges Aussehen erhielt.

Der Labrador Retriever erlangte in England große Popularität und wurde 1903 vom English Kennel Club und 1917 vom American Kennel Club anerkannt.

3. der Labradorwelpe ist sehr aktiv

Der Labrador ist eine sehr extrovertierte Rasse, die viel Energie hat und tägliches Training benötigt. Der Ruf des aufgeregten Labradors ist bereits bekannt, da dieser Hund in seiner Welpenphase noch sehr aktiv ist.

Ein Labrador-Welpe hat viel Energie und wird seinen Hundeführer dazu veranlassen, eine Vielzahl von Aktivitäten für den Welpen zu finden, bei denen er diese große Menge an Energie verbrauchen kann.

Der Welpe dieser Rasse beißt gerne in alles, was er um sich herum findet. Um Probleme zu vermeiden und zu verhindern, dass der Hund etwas beißt, das er nicht beißen sollte, sollte ein Beißer eines der ersten Spielzeuge für einen Labrador sein.

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4. der Labradorwelpe ist ein guter Schwimmer

Der Labrador ist ein typischer Hund, der gerne mit dem Wasser spielt, ein wahrer Spaß für Hunde dieser Rasse. Der Labrador liebt es nicht nur, im Wasser zu spielen, er ist auch ein guter Schwimmer, eine Eigenschaft, die er von seinen Vorfahren geerbt hat, die als Hilfsmittel für die Fischer eingesetzt wurden.

Einige körperliche Merkmale sind für diese Fähigkeit im Wasser verantwortlich: Der Labrador besitzt einen Schwanz, der dem eines Otters ähnelt und beim Schwimmen hilft.

Da die Rasse Wasseraktivitäten liebt, ist es eine gute Option, diese Aktivitäten in das Trainingsprogramm des Hundes aufzunehmen.

5. die Rasse hat drei Farbvarianten

Die Farben, die bei einem Labrador akzeptiert werden, sind das Schwarz ohne Farbabweichung, das Gelb, das von der Creme bis zum Rotfuchs sein kann und das Braun, das zwischen einer helleren oder dunkleren Farbe variieren kann. Es ist auch das Vorhandensein eines kleinen weißen Flecks auf der Brust erlaubt.

Früher akzeptierten die Züchter nur schwarze Hunde, andere gelb- oder braunfarbene Hunde wurden geopfert. 1900 wurden auch andere Farben akzeptiert.

6. es hat eine wasserdichte Grundierung

Der Labrador hat ein kurzes Fell, dicht, ohne Wellen und Fransen, aber das Hauptmerkmal seines Fells ist das undurchlässige Unterfell, das die Rasse besitzt. Diese Undurchlässigkeit ist ein Schutz in seiner Funktion im Wasser.

Das Fell ist außerdem fettig, was dazu beiträgt, den Hund warm zu halten, und das Fell des Tieres schwimmen und trocknen zu lassen.

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7. der Labradorwelpe ist im Kino berühmt

Der Labrador hat mit der Veröffentlichung des Films "Marley und ich", der die Geschichte eines Paares und ihres Labradors erzählt, einen großen Erfolg errungen. Der Film mit Jennifer Aniston und Owen Wilson in den Hauptrollen zeigt das tägliche Leben eines Paares, das sich durch die Ankunft eines Labradorwelpen völlig verändert.

Der Film zeigt die Beziehung zwischen dem Hund und der Familie, wobei verschiedene Lebensabschnitte des Hundes durchlaufen werden.

Ein weiterer spannender Film mit einem Labrador ist der Spielfilm "Friends Forever": Die Geschichte eines Jungen und seines Labradors, die sich nach einem Sturm verirren und auf der Suche nach Hilfe eine wunderbare Freundschaft entdecken.

8. die Lebenserwartung eines Labradors beträgt 10 bis 14 Jahre

Der Labrador ist eine gesunde Rasse, die bis zu 14 Jahre alt werden kann. Bei richtiger Pflege kann das Tier ein gutes und langes Leben haben. Deshalb sollte der Hund, wann immer es möglich ist, einer Untersuchung unterzogen werden, bei der der Gesundheitszustand des Tieres von einem Fachmann überprüft wird.

Obwohl es sich um einen gesunden Hund handelt, treten bei dieser Rasse einige Krankheiten wie Katarakt, progressive Netzhautatrophie, Schwanzmyopathie, Muskeldystrophie und Dysplasie auf.

Eine frühzeitige Behandlung kann der Schlüssel zur Genesung des Welpen sein. Regelmäßige Konsultationen beim Tierarzt machen eine frühzeitige Diagnose wahrscheinlicher.

9. der Labradorwelpe ist eine stille Rasse

Der Labrador ist kein Hund, der für irgendetwas bellt. Er ist still und bellt nicht für Fremde. Der Hund benutzt das Bellen nur, um mit seinem Betreuer zu kommunizieren oder um zu signalisieren, wenn etwas nicht in Ordnung ist.

10. ein Hund mit mehreren Funktionen

Noch in seinem Ursprung wurde der Hund der Rasse Labrador als Jagdhund und in der Fischerhilfe verwendet. Mit der Zeit eroberte die Rasse noch mehr Funktionen, hauptsächlich für seine Intelligenz, die in der Ausbildung der Rasse erleichtert.

Die Rasse kann, wenn sie gut ausgebildet ist, als Begleithund für Menschen mit Sehschwäche eingesetzt werden. Da er einen ausgezeichneten Geruchssinn besitzt, wird der Labrador als Spürhund und in Suchteams eingesetzt. Da er ein ausgezeichneter Schwimmer ist, wird der Labrador bei der Rettung von Opfern von Überschwemmungen und Ertrinken eingesetzt.

11. es ist ein großer Hund

Der Labrador ist ein Hund von großer Größe, mit einem großartigen Körperbau, mit einem muskulösen Körper mit großer körperlicher Fitness. Mit seiner großen Größe misst der Labrador-Rüde zwischen 57 und 62 cm und das Gewicht liegt zwischen 29 und 36 kg. Die Hündin misst 55 bis 60 cm und das Gewicht liegt zwischen 25 und 32 kg.

12. der Labradorwelpe ist ein guter Freund der Kinder

Für diejenigen, die einen Hund suchen, der gut mit Kindern auskommt, ist der Labrador eine der besten Optionen. Er hat eine verspielte Persönlichkeit und wird die Party mit den Kindern machen.

Aufgrund seiner Sanftheit kann der Labrador gut mit älteren Menschen zusammenleben und ist ein guter Begleiter. Auch mit anderen Tieren kann der Hund gut zusammenleben.

Der Labrador baut eine gute Beziehung zu allen Mitgliedern seiner Familie auf, er ist sehr loyal und kameradschaftlich. Da er seinen Bezugspersonen so nahe steht, sollte die Rasse nicht längere Zeit ohne Gesellschaft verbringen.

13. nicht als Wachhund empfohlen

Auch wenn der Labrador ein großer Hund ist, ist er nicht für die Bewachung geeignet, da er zwar ein netter und freundlicher Hund ist, aber diese Funktion nicht gut erfüllen kann, da er ein Hund ist, der leicht Freundschaft mit Fremden schließt, was nicht ideal für einen Wachhund ist.

14. der Labradorwelpe ist ein Vielfraß

Der Labrador ist eine Rasse, die gerne frisst, und ohne eine ausgewogene Ernährung und in ausreichender Menge kann der Hund am Ende umso mehr Kilos zunehmen.

Ein Welpe oder ein älterer Hund hat andere Ernährungsbedürfnisse als ein erwachsener Hund. Die beste Möglichkeit, eine gute Ernährung für den Welpen sicherzustellen, ist die Hilfe eines Tierarztes, der anhand von Kriterien wie Alter, Aktivitätsniveau oder Krankheiten die beste Ernährung empfiehlt.

Es ist wichtig, immer nach einem Futter einer zuverlässigen und hochwertigen Marke zu suchen, das die für die Gesundheit des Welpen wichtigen Nährstoffe enthält.

15. der Labradorwelpe braucht Auslauf

Der Labrador ist eine sehr aktive Rasse, die auch im Erwachsenenalter ein hohes Maß an täglicher Aktivität benötigt. Wenn der Hund nicht stimuliert wird, verbraucht er all seine Energie, um sich auf seine eigene Art zu unterhalten, was in einem großen Durcheinander enden kann.

Der Geist des Labradors sollte ebenfalls stimuliert werden, da er ein sehr intelligenter Hund ist, der sich ohne die richtigen Reize leicht langweilt.


Devid Macrite

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